Heimatbasen (home bases)

Last updated on September 13, 2025

[Bereich ist in Arbeit …]

Inhalt:

Siehe auch: Länder-Vergleiche Tools und Infos

Motivation

Nach einiger Zeit des Reisens sehnen sich viele nach einem Ruheort, an den sie sich für einige Zeit in gewohnte Umgebung zurückziehen können. Es können auch mehrere Ruheorte (home bases) sein, die als Basen für Reisen nach dem Hub-and-Spoke System dienen. Diese „Nester“ wollen gemütlich und praktisch ausgestattet sein.
Manche möchten zudem Steuern vermeiden oder minimieren, indem sie nie länger als 180 Tage pro Jahr in jedem Land bleiben oder Heimatbasen in Niedrigsteuerländern wählen. Ein steuerlicher Wohnsitz kann jedoch auch nützlich sein, zum Beispiel für Immobilienkäufe oder -verkäufe, die Eröffnung von Bankkonten, Firmengründungen, Kreditaufnahmen oder das Ausstellen von Rechnungen.

My (Epic?) Search for a Home Base – The Professional Hobo
Unser Leben nach der Weltreise | Reisedoku Ep. 18 – YouTube

Besonders geeignet für ein Hub-and-Spoke System sind Orte von denen aus viele, gute und günstige Reiseverbindungen ausgehen, wie z.B. Air Asia’s Flight-Hub in Kuala Lumpur:

AirAsia-Boss: Bangkok sollte Drehkreuz werden, Thailand (der-farang.com)

Visa-Angelegenheiten

Ich hätte gerne, neben einer Heimatbasis in Deutschland, gemietete Basen in einigen Weltgegenden, die ich gerne bereise: Südostasien, Kanaren, Südosteuropa, Lateinamerika. Dabei ist mir in warmen Ländern ein kleines Studio-Apartment (also 1 Zimmer) ausreichend. In Ländern, in denen es auch kälter wird, habe ich lieber ein getrenntes Schlafzimmer, weil ich es zum Wohnen warm, aber zum Schlafen kälter mag. In Thailand oder Bulgarien sind solche Apartments in von mir gewünschter Lage (fußläufig zu Restaurants, Geschäften etc., die ich häufig besuche) und Qualität für ca. 400€ bis 500€ pro Monat inkl. Nebenkosten mietbar.

Zum Vergleichen von Ländern und Orten ist eine Gewichtete Ziel/Lösung-Matrix (Excel] hilfreich.

Mal sehen, was ich mir finanziell leisten kann. Wenigstens eine Heimatbasis in Deutschland sollte es schon sein – alleine schon um mich nicht aus Deutschland abmelden zu müssen. Durch Kündigen oder pausieren von Leistungen für die Heimatwohnung während Auslandsaufenthalten lässt sich einiges sparen: GKV (auf Anwartschaft stellen), Auto abmelden oder auf Saisonkennzeichen umstellen, Festnetz, Internet, Müllabfuhr, Streaming-Dienste, Amazon Prime, Rundfunkbeitrag (früher GEZ genannt) abmelden.
Eine Heimatwohnung in D in einem Ort mit bequemer Infrastruktur (Supermarkt, Nahverkehr, ein paar Restaurants) kostet ca. 10€/qm kalt. Meine 55qm Wohnung im Betreuten Wohnen kostet aktuell 950€/Mon: 550€ Kaltmiete, 15€ Keller, 50€ Tiefgarage, Betriebskosten (Wasser, Wartung, Hausmeister, …) 140€, Nahwärme 75€, Strom 72€, Betreuungspauschale 65€. Auf Reisen reduzieren sich diese Kosten um ca. 170€ (Strom, Wärme, anteilige Betriebskosten) auf ca. 800€/Mon.

Statt jede Heimatbasis ganzjährig zu mieten (für mehr Flexibilität oder aus finanziellen Gründen) kann man auch immer dasselbe oder ein ähnliches Apartment mieten. Ich miete z.B. häufig für 3 Monate in selben grossen Wohnblock mit 800 ähnlichen Apartments.

Man könnte man sich die Kosten für solche Heimatbasen auch mit anderen teilen und diese abwechselnd nutzen. Hier Links zu dieser Möglichkeit – ist aber eher nichts für mich persönlich:
The Slow Travel Wheel Cheap Apartments Overseas – YouTube
Cheap World Slow Travel to South America, SE Asia, Europe, USA (slowworldtravel.com)

Christine Hannemann über das Wohnen der Deutschen – Jung & Naiv: Folge 663 – YouTube

Ich bin aus beruflichen Gründen 18-mal umgezogen und habe zuletzt 30J solo in einer 130qm Loft mit 2 Zimmern gewohnt. Heute möchte ich so viel Raum nicht mehr und lebe in Deutschland in 2 Zimmern auf 55qm. Wollte mal einen Post schreiben „Von 130qm auf 35L“ nachdem ich nur mit meinem 35L Rucksack mehrere Monate in Bulgarien und der Türkei reiste – aber manchmal sind mir 35L doch zu knapp. Wichtig sind mir die Lage, möglichst leise, gute Klimatisierung zu jeder Jahreszeit, angenehme Beleuchtung, praktische Einrichtung und Kontaktmöglichkeiten zu interessanten Leuten.

Meine aktuelle Basis in Deutschland in meiner Heimatgegend:

Ein Post dazu von mir im Forum der Freiheitsmaschine:

Ich habe mit meinem Ruhestand viele Dinge reduziert. Z.B. Wohnung von 130 qm auf 55 – wollte nicht mehr so viel Platz. Lebe solo. Vieles verkauft und verschenkt. Einiges entsorgt – wobei es um vieles davon schade war, aber es bestand leider kein Interesse daran. Mir fiel das Weggeben leicht, weil ich offensichtlich nicht an Dingen hänge und es war schön zu sehen, wie sich andere über meine Dinge freuten. Viele hängen natürlich an Dingen, was ich gut nachvollziehen kann. Auto habe ich aktuell nur, weil es die Betreuung meiner Eltern viel leichter macht – sonst würde es mir nichts ausmachen, wenn vieles mit den Öffis länger dauert – ich habe Zeit, lasse mich auf Erlebnisse ein, versuche das zumindest :-). Als Informatiker ist mir das Computer-Zeugs wichtig: habe jetzt trotzdem nur noch einen kleinen Schreibtisch, einen Mini-PC und nur noch einen einzigen (aber geilen) Monitor. Wollte mal einen Post schreiben „Von 130qm auf 35L“, nachdem ich nur mit meinem 35L Rucksack mehrere Monate in Bulgarien und der Türkei reiste – aber manchmal sind mir 35L doch zu knapp.
Das Reduzieren hat mich entlastet: Aufräumen, Putzen, Kochen, Waschen – überhaupt weniger von allem (nur was ich wirklich brauche und nutze). Alles ist weniger aufwendig und frisst mir keine Energie. Ich erinnere mich ans Durchstreifen eines Ladens für Reiseklamotten und – Zubehör: Vieles fand ich interessant und dann bin ich ohne was zu kaufen raus, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und dem Gefühl alles was ich brauche schon zu haben. …

Nester

$195 Month Condo Bangkok Home Base? +Street Food Shops Cafes Costs & More! – YouTube

Leben im Tiny House / Wohnmobil / Wohnwagen / Auto

Wer lieber Gesellschaft mag: Schönes chinesisches Gemeinschaftshaus:
In dieser WG wollen sieben Freundinnen gemeinsam im Ruhestand wohnen

Auch andere sind auf den Begriff „Nest“ für einen kleinen Wohnbereich gekommen. Es gibt interessante Tiny Häuser:
– Nestron – New generation of Tiny House
– https://www.boxabl.com/
– https://ablenook.com/

Auswahlkriterien

Grundsätzlich achte ich bei der Auswahl von Ländern und Orten auf folgende Aspekte.

• Kosten (Lebenshaltung, Reisen)
  Nebenkosten, wie Strom und Wassser, prüfen.
  Mmein Excel-Arbeitsblatt zum Angebote vergleichen:
  Hotel & Condo-Preisvergleich (Excel) – Weltweit im Ruhestand
• Interessanter Austausch mit Einheimischen und Expats
• Lage
  Möglichst viel fußläufig erreichbar.
  Gute Flug-, Bus-, Zugverbindungen.
• Geräuschbelästigung durch Nachbarn im Gebäude und in der Umgebung (Verkehr, feiernde Touristen, Discos, Bars, Hunde, Hühner, Fahrstuhl, Renovierungen, Bauarbeiten, Rezeption, Parkgaragen, Schulen, Kindergärten, laute Gewerbe, Kirchen, Moscheen, Dorflautsprecher, …). Die Annahme je höher das Stockwerk, desto weniger Geräusche von außen ist falsch – es kommt mehr auf die Schallreflexionen aus der Umgebung an.
  In grossen Condo-Gebäuden sind laute Renovierungen manchmal nur ausserhalb der High-Season erlaubt und konzentrieren sich dann.
  Vor Langzeitmieten auch auf leere Grundstücke neben dem Mietobjekt achten, dort könnte ja ein Bau bevorstehen.
• Umweltverschmutzung und schlechte Gerüche in Wohnung, Gebäude und außerhalb, insbes. Müllverbrennerei durch Nachbarn und Abwässer. Zeiten in denen Bauern Felder abbrennen meiden.
  Nur Nichtraucher Zimmer buchen.
  Auf Schimmel und Feuchtigkeit achten.
  Häufig stinkt es aus Abflüssen im Bad, das liegt manchmal nicht an fehlendem Syphon, sondern an fehlender oder defekter Rohrbelüftung und das ist nicht leicht behebbar.
• Essen und Restaurants
• Gesundheitsversorgung
• Klima, Wetter
  Auch Jahreszeit beachten, obwohl ich schon gute Reisen in Regenzeiten hatte. Sonneneinstrahlung – Sonne morgens ist gut, mittags schlecht.
  Informative Wetter-Website: Weather Spark
• Urlaubszeiten
  Weihnachten, Jahreswechsel, Ostern, chinesisches Neujahr, …. Unterschiedlich je Region.
• Umweltgefahren
  Überschwemmungen, Brandrisiko, Erdbeben, Taifune, …
• Politische Risiken
  Umstürze, Proteste und regulatorische Änderungen z.B. zu Visa oder Steuern
• Sicherheit
• Sprachkenntnisse
  Kommt man mit den vorhandenen gut zurecht?
• Einkaufsmöglichkeiten
  Nicht überall kann man einfach was zu akzeptablen Preisen über Dienste wie Amazon bestellen. Dieser Punkt ist mir aber nicht soo wichtig.

Mein Excel-Arbeitsblatt zum Vergleichen der Preise von Hotels und Apartments
mit unterschiedlichen Währungen und Konditionen je Unterkunft:

Tom Ruined His Retirement in Paradise Overseas (youtube.com)

U.a. weil sich all das und mehr und die persönlichen Umstände kurzfristig ändern können, würde ich nie ein Apartment in einem Reiseland kaufen, sondern immer nur mieten. Dagegen sind für mich finanzielle Aspekte wie Geldanlage oder Amortisation eines Kaufs nicht interessant. Vielleicht ein Apartment mit heruntergekommener Ausstattung günstig, langfristig mieten und renovieren.

Gutes Video und Rechner generell zu „mieten oder kaufen“:
Wann lohnt sich Kaufen mehr als Mieten? Eure echten Fälle durchgerechnet – YouTube
Mieten oder kaufen: Was lohnt sich für Dich? | Rechner

Flüge, Bahn, Bus, Schiff, Unterkunft planen und buchen
How to Book Monthly Digital Nomad Accommodation (theprofessionalhobo.com)
Hotel & Condo-Preisvergleich (Excel)

Ausstattung

Als Ausstattung möchte ich (in jeder Homebase möglichst gleich):

• Modernes Studio
  • In guter Lage
    • Möglichst viel fußläufig erreichbar
      Bequemlichkeit der Lage mit Miete, täglichen Transportkosten und Verkehrsrisiko abwägen. z.B. kann ein abseits liegendes Condo viel billiger sein – aber ist es das Risiko wert, täglich mit einem Scooter unterwegs zu sein? Andererseits gibt ein Scooter mehr Bewegungsfreiheit. Die Parkerei mit einem Auto kann nervig sein.
    • Transportmöglichkeiten: Taxi, Bus
    • Geringe Umweltverschmutzung
    • Keine schlechten Gerüche
      Besonders im Bad: Habe in Hotels und Condos häufig nicht behebbare schlechte Gerüche im Bad erlebt: Keine Ahnung, ob das von fehlenden oder falsch eingebauten Siphons oder fehlender Belüftung der Abwasserleitungen kommt. Jedenfalls half immer nur umziehen.
      Nur Nichtraucher Zimmer!
      Keine Müllverbrennerei in der Nachbarschaft. Häufig wird sogar Plastik verbrannt. Es kann helfen nach Brandpplätzen Ausschau zu halten.
    • Leise (Lage, Geräuschdämmung)
  • ca. 40qm (ist gross genug und schnell zu kühlen / heizen)
    Für eine Person. Für zwei sollten es wenigstens zwei getrennte Räume sein, damit man auch Abstand halten kann – die qm finde ich dabei nicht so relevant.
  • Balkon ist mir nicht so wichtig
  • Aussicht ist mir nicht so wichtig
  • Einbruchsichere Tür und Fenster
  • Höheres Stockwerk.
    Nicht im Erdgeschoss wegen Einbruchsgefahr.
    In Mosikito-Gebieten ab 7. Stock.
    Nicht im obersten Stock wegen Isolierung gegen Hitze und Wasserdruck.
    Nicht zu hoher Stock. Bin schon mal wegen Stromausfall ein paar Tage über die Treppe in den 15. gestiegen – hätte besser ein Ausweich-Hotel genommen.
  • Mit freundlicher, warmer Beleuchtung
    ich hasse dieses weisses Licht, welches häufig auch mit Kristallleuchten kommt
• Fliegengitter ohne Löcher
  Gegen Moskitos.
• Split-Klimaanlage (ist eine Wärmepumpe) zum Kühlen und Heizen
  • Innengeräte sollten so positioniert sein, dass sie einen nicht anblasen
    Im Bett. Am Arbeitsplatz.
  • Übers Internet steuerbar.
    Das bietet höchsten Komfort bei minimalen Stromkosten.
  • Regelmäßige Wartung sicherstellen, nicht nur bei Bedarf.
    Sonst Bakterienschleuder und Vernässungen mit Schimmel.
  • Zusätzlich Deckenventilator (mit Fernbedienung)
• Sonne
  • Sonnenschutz möglichst aussen
    Gegen aufheizen.
  • Sonneneinstrahlung möglichst nicht mittags.
• Bett 140x210cm in Seniorenhöhe
• Bad
  • Klo (mit bum gun)
  • Dusche mit Vorhang
    Keine Kabine, weil schlecht zu reinigen.
    Mit gutem Wasserdruck – ist in obersten Geschossen manchmal ein Problem.
  • Waschmaschine + Trockner (evtl. Kombigerät)
    Wäschereien sind zwar in vielen Länder günstig, manche waschen aber zum Sparen kalt. Ich möchte deshalb und z.B. wegen Affenpocken möglichst eine eigene Waschmaschine.
• Nachttisch
  Mit Halter für Handy (damit das nicht herunterfällt), ohne Halterung nie auf den Nachttisch legen sondern in Schublade oder auf den Boden – sonst fällt es irgendwann.
  Platz für mein CPAP-Gerät. Ohne Platz dafür auf den Boden stellen, da macht es auch am wenigsten Krach und kann nicht runterfallen.
• 2 bequeme Sessel und Tisch dazu
• Kleiderschrank
  für Klamotten, Rucksack und Koffer
• Gutes Internet (zuverlässig, schnell genug)
  Telefonieren und Internet im Ausland
• Zuverlässige Stromversorgung
  In Thailand ist es z.B. sehr hilfreich, wenn das Condo-Gebäude einen Notstromgenerator hat. Wer einmal über die Treppe in den 15. Stock gelaufen ist, weiß das zu schätzen.
• Kleine Küchenzeile
  Habe mal ein Condo gesehen, bei dem die Glasfront zum Balkon etwas in den Wohnraum zurückversetzt war und eine Aussenküche auf dem Balkon war. Vielleicht kann man ja auch eine Küchenzeile bauen, die sowohl von Innen als auch vom Balkon aus zugänglich ist.
  • 2 Induktionsfelder
  • Kühl/Gefrier-Schrank
  • Kleine Spülmaschine
    Ist in einigen Ländern unüblich und deshalb in möblierten Apartments selten vorhanden.
  • Esstheke oder kleiner Esstisch mit 2 Stühlen / Hockern
  • Wasserfilter?
    Bisher habe ich bei langen Aufenthalten diese grossen (20L? ) blauen Wasserflaschen in einem Ständer mit Zapfhahn genutzt. Vielleicht wäre ein Wasserfilter praktischer. Die Nachfüllautomaten von Condo-Gebäuden nutze ich nicht, weil ich deren Wartung nicht traue.
• TV gut von Bett und Sesseln aus zu sehen
  Und noch so komisch hoch hängend wie ich das oft sehe
• Arbeitsplatz
  siehe Arbeitsplätze, Monitore
  
  • PC Monitor mit Hub
    Tastatur und Maus (und Backup SSD) am Hub
    Gute Elektronik und Zubehör
    Vielleicht kann man auch bald einen TV als Hub und als Handy-Monitor nutzen: Android Handy als PC nutzen
  • Notebook über Monitor ladbar
    Damit ist das Notebook mit einem einzigen Kabel an Ladegerät und Peripherie anschliessbar
  • Kleiner Arbeitstisch
    für Monitor und Notebook
    • mit kleinem Schreibtischcontainer
    • Bürostuhl
  • Ausreichend Steckdosen an den richtigen Stellen
    Sonst helfen Mehrfachstecker Spinnen(*)
  • Google Nest Hub
    Smartdisplay als Uhr am Bett
    Zum Internet-Radio hören
• Luftreiniger mit Hepa-Filter
  Gegen Luftverschmutzung und Pollen.
  Habe damit in meiner Wohnung in D gute Erfahrungen gemacht.
• Safe (versteckt und an Wand geschraubt)
• (Kurzhantel-Satz und Hantelbank)
• Siehe auch: Zeugs fürs Nest

Andy Graham nutzt zwar Unterkünfte unter meinem Komfortlevel, trotzdem finde ich seine Infos interessant:
Transform A 1-Star Hotel Room Into A 5-Star Experience
When a Hotel or Airbnb Is Cheating You – YouTube

Ideen zum Einrichten kleiner Wohnungen:
NEVER TOO SMALL, re-imagining small spaces – channel trailer (youtube.com)

Raumaufteilungen

Hier eine zur vorgenannten Ausstattung passende Raumaufteilung:

Apartment mit verschiebbarer Trennwand in der TV… untergebracht ist:

Ein kleines Apartment mit interessanter Aufteilung

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