Infos und Anregungen zu "Im Ruhestand die Welt bereisen"

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Aufenthaltsrecht und Krankenversicherung in Europa und Abkommensstaaten

Siehe Europäisches Verbraucherzentrum Deutschland.

Auszüge aus Your Europe: Aufenthaltsrechte von Rentnern:

Als EU-Staatsbürger/in können Sie in jedem beliebigen EU-Land leben, wenn Sie:

  • über einen umfassenden Krankenversicherungsschutz in Ihrem Gastland verfügen;
  • ein ausreichendes Einkommen haben, um dort ohne Unterstützung leben zu können.

Melderecht

Während der ersten 3 Monate Ihres Aufenthalts in Ihrem neuen Land kann von Ihnen als EU-Staatsbürger/in nicht verlangt werden, ein Aufenthaltsdokument zu beantragen, das Ihr Recht, dort zu wohnen, bestätigt. In einigen Ländern müssen Sie jedoch bei der Ankunft möglicherweise Ihre Anwesenheit melden.

Nach 3 Monaten in Ihrem neuen Land müssen Sie gegebenenfalls Ihren Wohnsitz bei der zuständigen Behörde (oft die Gemeindeverwaltung oder die örtliche Polizeistelle) anmelden und eine Meldebescheinigung beantragen.

Neben einem gültigen Personalausweis oder Reisepass benötigen Sie:

  • Nachweis einer umfassenden Krankenversicherung
  • Nachweis, dass Sie sich ohne Einkommensbeihilfen selbst versorgen können: unabhängig davon, woher Ihre Mittel kommen

Ständiger Aufenthalt

Wenn Sie sich rechtmäßig und vorbehaltlich Erfüllung der Voraussetzungen 5 Jahre lang ununterbrochen in einem anderen EU-Land aufgehalten haben, erwerben Sie automatisch das Recht, sich dort auf Dauer aufzuhalten. Das bedeutet, dass Sie sich in dem Land so lange aufhalten können, wie sie möchten.

Die Kontinuität des Aufenthalts wird nicht berührt durch

  • vorübergehende Abwesenheiten (weniger als 6 Monate pro Jahr)
  • längere Abwesenheit zwecks Erfüllung der Militärdienstpflicht
  • eine Abwesenheit von 12 aufeinanderfolgenden Monaten wegen wichtiger Gründe wie Schwangerschaft und Kindsgeburt, schwere Krankheit, Arbeit, Ausbildung oder Entsendung in ein anderes Land

Sie können Ihr Recht auf ständigen Aufenthalt verlieren, wenn Sie länger als 2 aufeinanderfolgende Jahre außerhalb des Landes leben.

Krankenversicherung GKV

Die GKV leistet, solange man ausschließlich eine DRV Rente oder vergleichbare deutsch Rente bezieht (also keinen Anspruch im Wohnstaat hat, z.B. aus einer Rente oder Beschäftigung)e in:

  • den EU-Mitgliedstaaten:

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Zypern

  • den EWR-Staaten

Island, Liechtenstein, Norwegen

  • und der Schweiz

Zusätzlich leistet die GKV für Pflichtversicherte in der GKV und Rentner in der KVdR in folgenden Abkommensstaaten:

– Bosnien und Herzegowina
(Föderationsgebiet und Republik Srpska),
– Nordmazedonien,
– Montenegro,
– Serbien,
– Tunesien,
– in die Türkei oder
– in das Vereinigte Königreich

Für freiwillig in der GKV Versicherte leistet die deutsche GKV nur in folgenden Abkommensstaaten:

– Bosnien und Herzegowina
(Föderationsgebiet und Republik Srpska),
– Montenegro,
– Serbien oder
– in das Vereinigte Königreich

DVKA Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung Ausland
Merkblätter für Rentnerinnen und Rentner
Meine Krankenversicherung bei Wohnort im Ausland
Meine Pflegeversicherung bei Wohnort im Ausland

Pflegeleistungen im Ausland


Reisen unter Corona (COVID-19)

[Artikel ist in Arbeit]

Schutz auf Flugreisen

Im Flugzeug ist man wegen der Luftführung von oben nach unten und den Hepa-Filtern in der Klimaanlage wohl recht sicher gegen Infektionen über Aerosole, nicht aber gegen Tröpfchen. Die Übertragung von COVID durch Schmierinfektionen scheint generell eine untergeordnete Rolle zu spielen. Im Flughafen, insbesondere in Schlagen und beim Boarding, werde ich FFP3-Maken tragen und versuchen Abstand zu halten, so wie ich es in aktuell (Juli 2021) in geschlossenen Räumen in D tue. Auf langen Flügen werde ich OP-Masken tragen, weil der höhere Atemwiderstand und die Feuchte von FFP-Masken zu unbewuem wäre und auch OP-Maken gut gegen Tröpfchen schützen. Auch nimmt die Lunge im Flugzeug wegen des geringeren Drucks sowie weniger Sauerstoff auf als auf Meereshöhe, was das Tragen von Masken für Leute mit Lungenproblemen beschwerlicher machen könnte. FFP-Masken müssen übrigens sehr eng anliegend getragen werden, damit man nicht am Filtervlies vorbei atmet. Schlecht getragene FFP-Masken wirken schlechter als simple OP-Masken.

Masken mit Ventil sind für den Eigenschutz beim Arbeiten gedacht. Diese gegen Corona zu tragen antisozial weil sie keinerlei Schutz für anderen bieten (man bläst andere sogar mit einem konzentrierten Strahl an).

Man sollte immer einen ausreichenden Vorrat an Masken dabei haben. Die m.E. besten FFP-Masken gibt’s von Dräger, siehe Medikamente, Reiseapotheke. Für lange Aufenthalte/Flüge braucht man mehrere Masken, weil deren Wirkung mit der Zeit nachlässt und nasse Masken besonders unangenehm zu tragen sind. Ich finde es unverständlich immer wieder Leute zu sehen, die eine zerkrumpelte OP-Maske herauskramen oder sich gar eine Maske vom Partner ausleihen, wenn sie in ein Geschäft gehen. Zu Hause habe ich ein Garderobenbrett mit 7 Haken für eine FFP-Maske je Tag. Damit hat jede Maske nach Nutzung eine Wo Zeit, um sich zu regenerieren. Nach ein paar Wo tausche ich die Masken aus. Siehe Möglichkeiten und Grenzen der eigenverantwortlichen Wiederverwendung von FFP2-Masken für den Privatgebrauch.

Im Flugzeug esse ich schon seit Jahren nicht mehr – das ist mir zu beengt und es schmeckt mir sowieso nicht. Wenn man schon isst, dann empfiehlt es sich, das nicht gerade gleichzeitig mit Umgebenden zu tun. Wenn man im Flugzeug essen will, kan man eine der beim Boarding angeboteten Zeitungen mitnehmen und sich als Serviette auf dei Beine legen – hält die Hose sabuer. Die Restaurants auf Flughäfen sind generell überteuert und schlecht. Meist ist es besser einfach einen Burger bei den bekannten Ketten zu essen – da weiß man wenigstens was man bekommt. Wegen Corona sind viele Geschäfte und Restaurants auf Flughäfen geschlossen.

Schutz in Zug, Bus, Taxi

Im Zug ist man nicht so gut gegen Aerosole geschützt wie im Flugzeug, hier wird die Luft quer durch das ganze Abteil geblasen. Deshalb trage ich in Zügen eine FFP3-Maske.

In einen Langstrecken-Bus setzte ich mich unter Corona nicht. In ein Taxi nur mit FFP3-Maske.

Details

Die Corona-Pandemie wird uns wohl noch viel länger einschränkend begleiten als ich hoffte. Ich ging anfangs davon aus so Ende 2021 wieder halbwegs „normal“ durch die Welt reisen so können, das sieht jetzt nicht mehr so aus. Ich rechne weiter mit starken und häufig wechselnden Einschränkungen bis Mitte 2022. Niemand weiß welche Mutanten sich entwickeln werden, welche Maßnahmen Regierungen treffen werden und wie der weltweite Impffortschritt sich entwickeln und auswirken wird.

Corona wird uns für immer begleiten und wir werden höhere Hygienemaßnahmen als zuvor einhalten müssen und z.B. in bestimmten Situationen Masken tragen oder Booster Impfungen all 6 bis 12 Monate brauchen. Zusätzlich ist mit neuen Virus-Pandemien oder weltweiten Problemen mit der Behandlung multresistenter Keime und Pilze zu rechnen.

Beim Reisen unter Corona geht es mir nicht rein darum was möglich/erlaubt ist (das hielte ich für antisozial) sondern was ich für sinnvoll/angemessen halte. Neben der eigenen Sicherheit und den Möglichkeiten (Reisemöglichkeit, geöffnete Hotels, Restaurants, …) wäge ich u.a. das Problem evtl. Einheimischen medizinische Leistungen wie Krankenhausbetten wegzunehmen gegen die Unterstützung der lokalen Wirtschaft durch meine Reisen ab.

„Endloser“ Blick zu den Gates im Suvarnabhumi Flughafen Bangkok

Kurzfristig wechselnde Maßnahmen, wie Quarantänevorschriften, können Urlaubsplanungen leicht über den Haufen werfen und man sollte einen Plan B dafür haben. Hier z.B. die Erfahrungen einer Deutschen mit sich ändernden Bedingungen zur Phuket Sandabox im Juli 2021: Phuket Sandbox: Good idea, gone wrong. Aber auch hier gilt: bloß weil etwas zum eigenen Nachteil ist (scheint) braucht es noch langen nicht falsch/schlecht zu sein.

Auf meine Art des Reisens „Slow Travel“ haben kurzfristige Änderungen von Maßnahmen nur wenig Auswirkungen weil ich sowieso länger unterwegs und flexibel bin und sein kann. Ich werde nur etwas mehr auf Möglichkeiten zum Umbuchen und Stornieren achten. Möglicherweise wird eine Heimreise alle 6 Mon für eine Corona-Auffrischungsimpfung (Booster) erwägenswert – je nach Verfügbarkeit zuverlässiger Impfstoffe im Reiseland.

Der Aufenthalt in Reiseländern mit wechselnden, teils sehr restriktiven, Corona-Maßnahmen kann sehr unangenehm sein. Wenn man irgendwie krank wirkt, z.B. hustet, als Ausländer erkennbar ist oder auch bloß als Auswärtiger (man erinnere sich wie in 2020 sogar in D Autos mit Kennzeichen aus anderen Landkreisen verkratzt wurden) muss man damit rechnen kritisch beäugt oder gar angegangenen zu werden (abgelehnt, besonders von der Polizei geprüft, …). Man sollte seine Erwartungen entsprechend anpassen: There’s a Good Chance Your Summer Vacation Will Be Disappointing. Here’s What to Do.

Ich habe schon seit Jahren meine Umgebung im Flugzeug und in Unterkünften mittels Alkohol-(Wipes) desinfiziert. Vorsicht! Alkohol-Tropfen könne die Oberfläche von Möbeln beschädigen – ich musste deshalb mal berechtigterweise für die Renovierung eines Sideboards zahlen. Seit Corona trage in wo nötig Masken und wasche ich mir die Hände etwas häufiger – aber übertreibe das alles auch nicht. Handschuhe zu tragen halte ich für übertrieben und eher kontraproduktiv.

Siehe auch

Bei der Reiseplanung und auch kurz vor Reiseantritt sollte man sich über die Aktuelle Lage informieren, z.B. auf den Websites und Apps der Reiseländer, der Fluggesellschaften und der Flughäfen.

World Health Organization (WHO) Health Alerts via WhatsApp:
To access it, send the word „hi“ to the following number on WhatsApp: +41 798 931 892. Mit folgenden Link kann man sich beim WHO Altert-Bot anmelden ohne einen Kontakt für die WHO anlegen zu müssen: https://api.whatsapp.com/send?phone=41798931892

Die App Sicher Reisen des Auswärtigen Amts liefert aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise. Man kann sich eine Pinnwand seiner Reiseländer zusammenstellen und die App schickt Push-Nachrichten wenn sich bei den Reise- und Sicherheitshinweisen zu diesen Ländern etwas ändert.

Apps zur Reiseplanung und -Überwachung sind unter Corona noch hilfreicher:
TripIt
TripCase
Ich verwende beide parallel – hat mir bei Flugänderungen schon mehrmals geholfen.

Mit der Flugärger App der Verbraucherzentrale NRW kann man kostenlos Entschädigungen berechnen und beantragen.

Sowohl am Abflughafen als auch am Zielflughafen kann es zu erweiterten Prüfungen kommen. Längere Wartezeiten sind einzuplanen.

  • Besondere Ausreisebestimmungen.
  • Besondere Einreisebestimmungen.
  • Quarantänepflichten im Reiseland.
  • Quarantänepflichten nach Rückreise im Heimatland.
  • Testpflichten.
  • Testmöglichkeiten am Flughafen.
  • Coronabezogene Reisedokumente.
    Einreiseanmeldungen, Immunitätszertifikate, Testergebnisse, …

Man sollte coronabezogene Dokumente in allen Formaten dabei haben, z.B. Impfzertifikate in Handy-App, als Ausdruck mit QR-Code und den gelben Impfpass und alle Impfungen in der App ImpfpassDE. Siehe Vorsorge für Notfälle.

Man kann Online Check-in und digitale Dokumentenkontrollen nutzen um Schlange stehen zu vermeiden.

Beim Buchen von Reisen und Aufenthalten sollte man unter Corona besonders auf auf Möglichkeiten zum Umbuchen und Stornieren achten. Zu Vergleichen der Kosten von Hotels und Condos siehe Hotel & Condo-Preisvergleich (Excel) und Flüge, Bahn, Bus planen und buchen.

Vorsicht mit (Reise)Versicherungen auch mit speziellen für Corona. Wie bei allen Versicherungen muss man die Verträge genau lesen, um unnötige Ausgaben zu vermeiden. Siehe Wichtige Versicherungen. Wesentlich kann der Unterschied zwischen Reiseverbot und Reisewarnung sein. Reiserücktrittsversicherungen und auch -Krankenversicherungen können Ausschlussklauseln für Pandemien haben. Länder mit Reisewarnungen können ausgeschlossen sein. Es kann einen Unterschied machen, ob man vor oder während der Reise erkrankt. Vielleicht will man Quarantänekosten mit versichern – 14T in einem Quarantänehotel können je nach geplanter Reisedauer teuer sein. Allein die Angst vor einer (COVID)-Erkrankung gilt generell nicht als versicherter Rücktrittgrund.

Es empfiehlt sich besonders zur Gesundheitsversorgung unter Corona im Reiseland/Ort zu recherchieren: Gibt es Corona (Booster)Impfungen, Corona „Medikamente“ (z.B. Sauerstoff), Standardmedikamente für anderen Erkrankungen (auch dies könnten knapp sein)? Sind ausreichend Krankenhausplätze vorhanden (oder würde man evtl. Einheimischen einen Platz wegnehmen?). Siehe Medikamente, Reiseapotheke.

Schutz auf Flugreisen

Im Flugzeug ist man wegen der Luftführung von oben nach unten und den Hepa-Filtern in der Klimaanlage wohl recht sicher gegen Infektionen über Aerosole, nicht aber gegen Tröpfchen. Die Übertragung von COVID durch Schmierinfektionen scheint generell eine untergeordnete Rolle zu spielen. Im Flughafen, insbesondere in Schlagen und beim Boarding, werde ich FFP3-Maken tragen und versuchen Abstand zu halten, so wie ich es in aktuell (Juli 2021) in geschlossenen Räumen in D tue. Auf langen Flügen werde ich OP-Masken tragen, weil der höhere Atemwiderstand und die Feuchte von FFP-Masken zu unbewuem wäre und auch OP-Maken gut gegen Tröpfchen schützen. Auch nimmt die Lunge im Flugzeug wegen des geringeren Drucks sowie weniger Sauerstoff auf als auf Meereshöhe, was das Tragen von Masken für Leute mit Lungenproblemen beschwerlicher machen könnte. FFP-Masken müssen übrigens sehr eng anliegend getragen werden, damit man nicht am Filtervlies vorbei atmet. Schlecht getragene FFP-Masken wirken schlechter als simple OP-Masken.

Masken mit Ventil sind für den Eigenschutz beim Arbeiten gedacht. Diese gegen Corona zu tragen antisozial weil sie keinerlei Schutz für anderen bieten (man bläst andere sogar mit einem konzentrierten Strahl an).

Man sollte immer einen ausreichenden Vorrat an Masken dabei haben. Die m.E. besten FFP-Masken gibt’s von Dräger, siehe Medikamente, Reiseapotheke. Für lange Aufenthalte/Flüge braucht man mehrere Masken, weil deren Wirkung mit der Zeit nachlässt und nasse Masken besonders unangenehm zu tragen sind. Ich finde es unverständlich immer wieder Leute zu sehen, die eine zerkrumpelte OP-Maske herauskramen oder sich gar eine Maske vom Partner ausleihen, wenn sie in ein Geschäft gehen. Zu Hause habe ich ein Garderobenbrett mit 7 Haken für eine FFP-Maske je Tag. Damit hat jede Maske nach Nutzung eine Wo Zeit, um sich zu regenerieren. Nach ein paar Wo tausche ich die Masken aus. Siehe Möglichkeiten und Grenzen der eigenverantwortlichen Wiederverwendung von FFP2-Masken für den Privatgebrauch.

Im Flugzeug esse ich schon seit Jahren nicht mehr – das ist mir zu beengt und es schmeckt mir sowieso nicht. Wenn man schon isst, dann empfiehlt es sich, das nicht gerade gleichzeitig mit Umgebenden zu tun. Wenn man im Flugzeug essen will, kan man eine der beim Boarding angeboteten Zeitungen mitnehmen und sich als Serviette auf dei Beine legen – hält die Hose sabuer. Die Restaurants auf Flughäfen sind generell überteuert und schlecht. Meist ist es besser einfach einen Burger bei den bekannten Ketten zu essen – da weiß man wenigstens was man bekommt. Wegen Corona sind viele Geschäfte und Restaurants auf Flughäfen geschlossen.

Schutz in Zug, Bus, Taxi

Im Zug ist man nicht so gut gegen Aerosole geschützt wie im Flugzeug, hier wird die Luft quer durch das ganze Abteil geblasen. Deshalb trage ich in Zügen eine FFP3-Maske.

In einen Langstrecken-Bus setzte ich mich unter Corona nicht. In ein Taxi nur mit FFP3-Maske.

Was macht uns glücklich?

[Artikel ist in Arbeit]

Altern ist kein Abgesang, sondern Leben für Fortgeschrittene!

Was macht uns glücklich?

Das braucht ja nicht genau so zu stimmen – kann aber zum drüber Nachdenken anregen.

Laut der US-amerikanischen Psychologin Sonja Lyubomirsky sind 50% unseres Glücks vorherbestimmt, also mit der Geburt genetisch festgelegt. 10% unseres Glücks ist von äußeren Umständen bestimmt, also Reichtum, Schönheit und Gesundheit. Die restlichen 40% sind bewusstes Verhalten. Diesen Teil haben wir also selbst in der Hand.

Das braucht ja nicht genau so zu stimmen – kann aber zum drüber Nachdenken anregen.

The Tasmanian Lomatia is 43,600 years old. If things go well, you’ll be eighty-six. If things are going badly, today is your last day. You can laugh at yourself, but you cannot comfort yourself. You are neither capable of imagining infinity nor able to lick your elbow. You have forty-six chromosomes, two less than one potato. Your eyes and ears are so weak that you only see and hear one percent of what you can, and you forget almost everything you see and hear. Your body is ninety-nine percent empty, and the tiny remnant that seems so important to you and that you call me comes from distant stars whose light has long gone out. So what are you? And what do you want to be? „
[Pakulat, Peter. MEMOX: The Trembling of Time (pp. 347-348). Freethinking. Kindle Edition.]

Ein Gedankenspiel: Wie verhältst du dich, wenn du morgen sterben würdest, … übermorgen. Verlängere die Zeiträume bis sie realistisch werden und beobachte, wie sich dein Verhalten ändern würde. Wie viele Sommer hast du noch, wie viele Tage, wie viele Frühstücke, wie viele Reisen…

Erfahrungsglück: A ‚Good‘ Life Doesn’t Necessarily Have to Be Happy, New Psychology Research Shows:
„What makes a ‚good‘ life? And how do we measure it? These are questions as old as humanity itself – with many potential answers – but a new study places the emphasis on living in a way that’s ‚psychologically rich’….“

Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen (`)

  • „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, ein Leben zu führen, das mir selbst entspricht, und nicht das Leben, das andere von mir erwarten.“
  • „Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet.“
  • „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken.“
  • „Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben.“
  • „Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.“

Die Zufriedenheit scheint mit dem Ruhestandsalter zuzunehmen:

Life Satisfaction and Age | FlowingData

World Happiness Report

Living long and living well: The WELLBY approach

Do Things That Positively Compound

Happiness, income satiation and turning points around the world
Globally, we find that satiation occurs at $95,000 for life evaluation and $60,000 to $75,000 for emotional well-being … For positiv emotions, satiation occurred at a lower level of income ($60,000), as did negative emotions ($75,000).“

Finding and Funding a Good Life

[Dieser Post enthält Affiliate Links. Das kostet dich nichts, bringt mir aber etwas Einkünfte.]

Meine Heimatgegend

Für eine günstige Heimatbasis in Deutschland: Vogtländer und Greizer leben am günstigsten – Wohnkosten entscheidend | MDR.DE

Mein Geburtsort Rodheim bei Hungen

In Bad Salzhausen (Nidda) bin ich aufgewachsen

Mein aktueller Wohnort Hungen – zum Rückzug vor Corona und aktuell Betreuung meiner Eltern.

Habe mir ein kleines 55qm Apartment gemietet. Im betreuten Wohnen – obwohl ich auf absehbare Zeit hoffentlich keine Betreuung brauche, aber ich werde alleine für mich sorgen müssen und brauche mir nun um evtl. mal nötige Betreuung keinen Kopf machen.

Über Agoda kannst Du leicht ein Hotel in meiner Nähe finden:

Wetterauer Seenplatte

Hier mein aktueller Arbeitsplatz in Deutschland, siehe Gute Elektronik und Zubehör und Zeugs fürs Nest.

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