Generell werden deutsche Renten auch ins Ausland ungekürzt ausgezahlt. Es gibt aber 2 Ausnahmen:
Die Riesterrente ist eine private Altersvorsorge. Wenn man seinen Wohnsitz dauerhaft außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums verlegt, muss man die staatliche Förderung zurückzahlen.
Wird eine Erwerbsminderungsrente nicht nur aus medizinischen Gründen bewilligt, sondern auch, weil aufgrund der Erwerbsminderung kein entsprechender Arbeitsplatz zu finden war, dann wird diese gekürzt oder sogar gar nicht mehr gezahlt.
Rentner, die im Ausland leben, müssen der Deutschen Rentenversicherung (DRV) jährlich einen Lebensnachweis vorlegen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Rente an eine lebende Person gezahlt wird.
Die GRV sendet das Formular für die Lebensbescheinigung in der Regel automatisch an die im Ausland lebenden Rentner. Das Formular kann jederzeit auf der Internetseite des Renten Services der Deutschen Post heruntergeladen werden.
Das Formular muss persönlich bei einer amtlichen Stelle bestätigt werden. Dies kann eine Gemeinde, eine Auslandsvertretung (Botschaft, Konsulat), eine Behörde oder ein Notar im jeweiligen Wohnsitzland sein.
Die ausgefüllte und bestätigte Lebensbescheinigung kann im Original per Briefpost an den Renten Service der Deutschen Post geschickt werden, oder via POSTIDENT-App: Digitaler Lebensnachweis Gesetzliche Rente
Wenn die Lebensbescheinigung nicht innerhalb der vorgegebenen Frist eingereicht wird, kann die Rentenzahlung vorläufig eingestellt werden.
Verlust: Sollte das Formular verloren gehen, kann es jederzeit auf der Internetseite des Renten Services der Deutschen Post heruntergeladen werden.
Wer nur eine GRV-Rente als Einkünfte hat, wird in D nur gering besteuert, siehe: Die Steuer auf Renten ist in D gar nicht sooo hoch! Die Besteuerung im Ausland kann höher sein. Insbesondere lohnen sich Pauschalsteuern i.A. nur für Leute, neben Renten noch wesentliches weiteres Einkommen wie Mieteinnahmen oder Kapitalerträge haben.
Beispiel: Ein alleinstehender Rentner zahlt auf 1.700€ Bruttorente (das ist übrigens die Mindestrente für das thailändische Rentnervisum) bei Renteneintrittsjahr 2025 im Steuerjahr 2024 ca. 30€ pro Mon ESt, siehe Heydorn Steuerrechner (Rente und Einkommen). Das sind ca. 3% vom zu versteuernden Einkommen (um es mit dem Steuersatz im Erwerbsleben zu vergleichen) oder ca. 2% vom Brutto (um es mit den gelobten 7% Pauschalsteuer auf ausländische Einkommen in Griechenland zu vergleichen).
Die 0% Steuer auf deutsche Pensionen gibt es seit 2024 nicht mehr. Für DRV-Renten galt diese Regelung ohnehin nie.
A journey is a person in itself. No two are alike. And all plans, safeguards, policies and coercion are fruitless. We find after years of struggle that we do not take a trip, a trip takes us. [John Steinbeck] Oder wir bringen so viel von uns und unseren „Problemen“ mit, dass wir gar nichts Neues erleben…
In diesem Post gebe ich Infos zu vielen Orten, aber das soll nur ein Gefühl für potentielle Reiseziele geben – vielleicht ist der nächste (kleinere) Ort ja die bessere Wahl – also immer offen für Alternativen bleiben!
Hier ein sehr persönlicher Vergleich von Reisenden zu Philippinen vs. Malaysia. Das Video enthält viele interessante Wertungen und obwohl Malaysia nach Punkten gewinnt, würden beide vor die Wahl gestellt die nächsten 5J lieber in den Philippinen reisen.
[Artikel in Planung] Which African countries do you recommend to visit and which are the safest to go to? „ Depends on region and what you’d like to see. I have visited 30 African countries so if you have any specific wants let them known. There are few that are outright dangerous (Libya, Somalia, CAR)… Afrika weiterlesen
[Artikel in Planung] Albanien Bericht (mehr im Hinterland) : r/reisende Manchmal höre ich auch negatives: Albanien? Woher die ganzen super Erfahrungen? : r/reisende
Bin erst Ende 2024 darauf aufmerksam geworden, dass Armenien interessant sein könnte. DLF: Abschied von Arzach – Armeniens steiniger Weg zum FriedenIn diesem Bericht geht es insbesondere auch um Startups und IT. Besonders die kleinere Stadt Gjumri finde ich interessant.
Ich war bisher nur in Sao Paulo, Salvador da Bahia und Morro de Sao Pualo. Morro de Sao Paulo hat mir besonders gut gefallen. Ist mit abenteuerlichen Katamaranen oder Kleinflugzeug erreichbar aus Salvador da Bahia. Bis auf Krankenwagen und 2 Traktoren für den Müll gibt es keine Autos. Das Gepäck wird per Schubkarre mit Aufschrift… Brasilien – Morro de Sao Paulo? Florianópolis? weiterlesen
[Artikel in Planung] Ich war nur einmal, vor vielen Jahren, für ein paar Wochen in Costa Rica. Die meiste Zeit in einem Öko-Dschungel-Resort (als der einzige Gast). Costa Rica ist im Vergleich zu anderen Ländern in Mittelamerika wie Nicaragua oder Guatemala teuer. In folgendem Video kommen einige Themen zur Sprache die generell für lange Auslandsaufenthalte… Costa Rica weiterlesen
Auf einem Kreuzfahrtschiff reisen ist zwar nicht mein Ding, aber manche scheinen dort sogar dauerhaft zu leben – u.a. aus Kostengründen: Couple live aboard cruise ships after calculating it makes more ‘financial sense’ than a mortgage Wir haben für vier Millionen Dollar eine Kabine auf einem Kreuzfahrtschiff gekauft, das das ganze Jahr um die Welt… Dauerhaft auf Kreuzfahrtschiff leben weiterlesen
[Artikel in Arbeit] Deutschlandticket Aus familiären Gründen möchte ich auf absehbare Zeit nicht so weit von meinem Elternhaus reisen. Vielleicht erkunde in Deutschland ein bisschen mit dem Deutschlandticket. Karlsruhe Mein Lieblingshotel für Stadtbesuche in Karlsruhe. Zentral gelegen, modern und bezahlbar. Mir gefallen die recht kleinen, aber schlau ausgelegten Zimmer. 133 Boutique Hotel Karlsruhe
[Artikel in Planung] 10 of the most beautiful villages in India Hier ist jemand positiv überrascht, nicht übervorteilt zu werden:Das ist die Realität des Reisens in Indien
[Artikel in Arbeit] Indojunkie Bin über dieses eBook gestolpert, habe es aber nicht gelesen:Leben in Indonesien – Dein Auswander-Guide für einen guten Start im Inselreich (E-Book) In Bali war ich noch nie. Wenn einem Singapur wieder mal zu langweilig ist: mit einer Fähre ist man Ruck-Zuck, bequem und einfach auf einer indonesischen Insel wie Batam… Indonesien – Batam? Karimun? Lombok? Sumatra? Lake Toba? weiterlesen
A journey is a person in itself. No two are alike. And all plans, safeguards, policies and coercion are fruitless. We find after years of struggle that we do not take a trip, a trip takes us. [John Steinbeck]Oder wir bringen so viel von uns und unseren „Problemen“ mit, dass wir gar nichts Neues erleben…… Infos zu einzelnen Ländern und Orten weiterlesen
[Artikel in Planung] Boomer-Generation in Italien: das Dolce Vita der alten Männer (nzz.ch) Santa Fiora Always wanted to live in Italy? We set up a remote work community in the Tuscan mountains Italiener bezahlen Homeoffice-Zuzügern halbe Miete Lerici – Cinque Terre Basilicata
[Artikel in Planung] In Japan hat es mir ausgesprochen gut gefallen. Es war längst nicht so eng und teuer wie ich erwartet hatte. Und das Essen war unfassbar gut… hmmmm…. In Japan hatte ich eines meiner schönsten Reiseerlebnisse: Irgendwo in der Provinz in einem kleinen Restaurant winkte ich eine japanische Familie an meinen Tisch weil… Japan weiterlesen
Rovinj Istrien – das offizielle Tourismusportal des Tourismusverbandes der Stadt Rovinj (rovinj-tourism.com) A beautiful seaside town in Croatia is appealing for remote workers to come and live there
[Artikel in Arbeit] Luang Prabang hat mit ausgesprochen gut gefallen – das reise ich wieder mal hin. By train and bus to Laos Digital Nomad Guide To Laos: An Acquired Taste For Many
Interessanter Post von Maschinist auf der Freiheitsmaschine. Mauritius Premium Visa „Come and live the island dream with our new long-stay Premium Visa. Work remotely from Mauritius and get that work-life balance just right. Raise a family, retire or simply come and play in paradise for longer. The new Premium Visa is valid for a year,… Mauritius weiterlesen
Ich war einige Male in Myanmar und es hat mir gut gefallen. Myanmar ist das einzige Land, in welchem ich immer einen Führer für jeden Tag engagiert habe. Das hat sich so ergeben, weil meine erste Reise zu einem Zeitpunkt war zu welchem es noch schwierig war dort als Tourist zu reisen. Weil ich mit… Myanmar (Burma) weiterlesen
[Artikel in Planung] (1) Pokhara is one of the most incredible places for remote work and doesn’t haven’t many digital nomads. Room with view of Phewa lake starts at $6 a night and most meals are .75-$1.50. : digitalnomad (reddit.com) I spent 3 weeks in Pokhara in Nepal. It is the perfect spot for adventurous… Nepal – Pokhara? weiterlesen
Boquete Grandpacking: Boquete Retirment Review (2018) Als Renter hat man in Panama einige Vorteile: Rente – Staatenlos – Christoph Heuermann – YouTube Internaltional Living: Boquete, Panama – Video Tour, Cost of Living and Best Things To Do
[Artikel in Planung] Inhalt Vagabon Awake: Top 5 Places to Retire in the Philippines r/digitalnomads: What about Philippines? Coron vs El Nido: Which Is Better? All Differences Explained Cebu Dumaguete Baguio Weil mir das Essen in den Philippinen verglichen mit Thailand und Vietnam nicht so gut schmeckte (obwohl, Sissig und Liempo esse ich gerne), hier… Phlippinen – Palawan? Damaguete? Valencia? Banau? Siquijor? Puerto Princesa? Roxas? weiterlesen
[Artikel in Planung] Ich höre häufig, dass das Wohnklima in Portugal und den Azoren in kühlen / feuchten Zeiten wegen eher schlechter Dämmung und Heizung unangenehm werden kann. Vielleicht wären da die Kanaren besser. Warum gerade jeder aus Portugal flieht Portugal to End Its Non-Habitual Resident Tax Regime Portugal ist portugeil. Ab nach Porto, Lissabon… Portugal – Porto? Coimbra ? Ericeira? Azoren? weiterlesen
Eine extreme Alternative ist das Konzept von Seasteading, autonomen Gemeinschaften in schwimmenden Staaten, die außerhalb der Hoheitsgebiete bestehender Staaten liegen und somit von deren Gesetzen, Steuern und politischen Systemen unabhängig sein sollen. Das Seasteading Institute, mitbegründet vom PayPal-Mitgründer Peter Thiel, ist eine der bekanntesten Organisationen, die dieses Konzept aktiv vorantreiben. Konkrete Beispiele sind Ocean Builders (Panama), Oceanix (Busan), The… Seasteading – Wohnschiff? schwimmende Staaten? weiterlesen
[Artikel in Planung] The Spanish villages that want remote workersRed Nacional de Pueblos Acogedores Die 10 schönsten ländlichen Reiseziele in Spanien im Jahr 2024 (msn.com) TOURISTS stay AWAY! Murcia is AMAZING (youtube.com)
[Artikel in Planung] „My Dream Home“ Programm für Lanzeitaufenthalt für über 50-jährige:„My Dream Home“ Programm (srilanka-botschaft.de) Auswandern nach Sri Lanka aktuell – Infos zur Einwanderung (auswandern-info.com)
[Artikel in Planung] Here’s why you should be living in Taiwan Habe gehört, in Taiwan soll es eher leise sein. Also vielleicht das Richtige, falls einem z.B. Vietnam zu laut ist.
[Artikel in Arbeit] Nong Kai? Khon Kaen? Phang-Nga? Krung Thep? Cha Am? Bang Saray? … Inhalt: Allgemeines zu Thailand Seit Mitte 2024 gibt es interessante Visa-Erleichterungen: Ab Mai 2025 ist für für die Einreise eine TDAC (Thailand digital arrival card) verbindlich. Dieses muss innerhalb von 3 Tagen vor Ankunft für jede einzelne Einreise angefordert werden.… Thailand – Jomtien? Prachuap Khiri Khan? Baan Grood? Nakhon Phanom? Pattaya? Koh Chang? weiterlesen
[Artikel in Planung] Nordufer und Hinterland des Plattensees – Balatonfüred, Tihany, … Josper Grill and Lounge Balatonakali, Révész út 37, 8243 Hungary
[Artikel in Planung] Sie macht einige Projektionen und nein, wir haben Spülmaschinen in Europa. Aber trotzdem ein interessantes Video und interessante Kommentare dazu.
[Artikel in Arbeit] Inhalt Es gibt viele offiziell aussehende (aber inoffizielle, kommerzielle) Websites die halblegale (Business)-Visa anbieten:https://applyvietnamvisa.org/ Mir sind die legalen Visa von der offiziellen Website lieber:National Web Portal on ImmigrationAktuell (2024) gibt es ein Touristenvisum (e-Visum) für 3 Monate Aufenthalt. Angeblich verlangen die ATMs der VPBank und TPBank keine Fremdkundengebühren (üblich sind sonst max.… Vietnam – Da Lat? Vung Tau? Da Nang? Nha Trang? Quy Nhon? weiterlesen
Ich nutze die elektronische Patientenakte (ePA) für meine Eltern und mich. In meiner Abwägung überwiegt der Nutzen für uns persönlich und für unser Gesundheitswesen eindeutig die potenziellen Risiken.
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Netzteile & Ladegeräte
Fürs Reisen kaufe ich immer ein zweites, möglichst kleines, Netzteil für den Notebook. Das große bleibt zu Hause, das kleine bleibt immer im Reiserucksack – so fehlt nie irgendwo eines, weil ich es einzupacken vergaß. Nur Original-Netzteile verwenden! In Asien kann man Fakes kaum von Originalen unterscheiden – wäre ich nicht zufällig daneben gesessen, dann hätte so ein Fake mein Hotelzimmer abgefackelt, als sein Netzkabel zu brennen anfing.
Hier ein kleines, flaches, 235g leichtes, günstiges 65 Watt Reisenetzteil Lenovo ThinkPad Slim 65W AC Adapter USB-C(*). Wegen der relativ langen Kabel auf beiden Seiten des Netzteils ist es besonders gut zum Arbeiten mit Notebooks geeignet: Man kommt ohne Möbelrücken an die meisten Tische und der Stecker rutscht nicht aus wackeligen Steckdosen, weil das Netzteil nicht daran zieht, sondern auf dem Boden liegt. Es hat ausreichend Leistung, meinen ThinkPad auch durch ein USB‑C‑Hub zu laden – solche Hubs verschlucken ca. 15 Watt. Bei schwächeren Netzteilen an einem Hub melden die Notebooks ein inkompatibles Ladegerät. Leider gibt es selbst in den USA keine Version davon mit 2-poligem Stecker. Aber mit einem 3-poligen Kabel mit US-Stecker(*) lässt es sich universal nutzen.
Es lädt mein Thinkpad X1 Tablet auch durch einen USB-Hub (welches ja ca. 15W verschluckt) – dazu darf aber weder ein Handy am 2. USB-C Steckplatz geladen werden noch z.B. eine Maus am USB-A Steckplatz. Mit am Hub angeschlossener Maus laden sowohl Maus als auch Notebook. Sind Notebook, Handy und Maus gleichzeitig direkt an das Ladegerät angeschlossen, dann laden alle 3 problemlos gleichzeitig. Das alles funktioniert auch mit langem USB-C-Kabel. Es gibt Versionen dieses Reisenetzteils mit höherer Ladeleistung. Somit sind sehr vielfältige Einsatzmöglichkeiten gegeben (ähnlich den typischen, praktischen Kabellängen von Lenovo-Netzteilen).
USB-C Hubs
Hier ein simples USB-C Hub (*), Leicht und klein, ohne Ethernet, aber mit langem Kabel, damit das Hub bei 2-in-1 Notebooks nicht in der Luft hängt.
Mein Kabelsalat mit Netzkabel-Spinne, Netzteil und Hub ist nicht schön, aber funktional, sehr flexibel, kompakt und leicht, siehe auch Meine Packlisten zum Reisen.
Zu Steckdosen-Adaptern gibt es einige Möglichkeiten: Multi-Klötze wie der von SKROSS, Reise-Steckdosenleisten wie die ZBRAIN oder Kabel mit lokalen Steckern, Mir sind die Adapter-Klötze zu unhandlich und an den oft wackeligen Steckdosen in Unterkünften zu unsicher. Steckdosenleisten sind auch klobig, aber sicherer.
Ist man länger an einem Ort mit ausländischen Netzsteckertypen empfiehlt es sich Netzteilkabel mit lokalem Stecker zu besorgen – das ist nicht so ein Gefummel und Gewackel wie mit Adaptern.
Ich nutze Mehrfachstecker „Spinnen“ mit 2 und mehr Anschlüssen. Diese sind flexibel, leicht, kompakt (aber solide!) und die eingesteckten Stecker blockieren sich nicht gegenseitig. Man darf sie jedoch nicht mit zu leistungshungrigen Verbrauchern überlasten – ich habe jedenfalls keine Lust, irgendwo die Hütte abzufackeln. Netzkabel mit ausländischem Stecker, einzelne kleine Steckdosen-Adapter und Steckdosenleisten gibt es meist überall vor Ort.
USB-C Magnetadapter(*), damit man beim übers Kabel stolpern das Notebook nicht vom Tisch reißt.
USB Datenblocker(*), als Kondom gegen Viren an öffentliche Ladestationen. Will das Laden damit nicht funktionieren, kann es helfen, den USB-C Stecker um 180° zu drehen. Alternativ kann man die Android USB-Standardeinstellung „Keine Datenübertragung“ konfigurieren.
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USB Datenblocker(*), als Kondom gegen Viren an öffentliche Ladestationen. Will das Laden damit nicht funktionieren, kann es helfen, den USB-C Stecker um 180° zu drehen. Alternativ kann man die Android USB-Standardeinstellung „Keine Datenübertragung“ konfigurieren.
Wer unterwegs viel mit dem Notebook-Screen arbeitet, braucht einen portablen Notebook-Ständer(*).
Für Leute mit Behinderungen gibt es z.B. von Microsoft adaptives Zubehör:
Mit dem Google Nest Mini Lautsprecher mit Google Assistant kann man nicht nur gut Nachrichten und akzeptabel Musik hören, sondern auch hands-free (oder ohne beim Aufwachen nachts erst die Brille aufsetzen zu müssen) nach Uhrzeit, Wetter und sonstwas fragen, Alarme einstellen und Sprachnotizen machen. Ist klein und leicht genug zum Reisen. Häufig gibt’s den fast umsonst. Mein wichtigstes Kommando: „Hey Google, stream Deutschlandfunk from TuneIn“.
Leider ist der Umgang seitens Google mit Softwareproblemen seiner Audio‑Geräte völlig unakzeptabel. Man muss bei Problemen einplanen, das Gerät ohne Ersatz wegwerfen zu müssen – was bei diesem Preis in Abwägung zum Ärgern zu verschmerzen ist. So wurde einer meiner Google Home Lautsprecher plötzlich unbenutzbar mit Meldung „… there was a Glitch…“ (dieses Problem haben viele Nutzer) und Google wehrte jeden Wunsch nach Reparatur oder Ersatz mit absurden Test-Vorschlägen ab. Beim selben Problem mit einem bei Amazon gekauften Google Nest Mini bekam ich in 2 Min einen QR-Code zur Rücksendung und Erstattung. Also, wenn möglich, besser bei Amazon kaufen.
Falls man keine Handy-Apps zur Autorisierung verwenden möchte, vgl. Digitale Souveränität: Der Reiner SCT(*) Karteleser funktioniert via Chip und NFC. Er ist kompatibel mit eGK (z.B. für die ePA Desktop Apps), ePerso (mit der Ausweis App) und Girocard (mit manchen Banking Apps). Er hat sogar Treiber für Windows on ARM. Funktioniert nicht am Handy.
Zur Authentifizierung mittels ePerso via Ausweis-App nutze ich nur noch meinHandy als Lesegerät (via NFC). Leider wird die Authentifizierung mittels Perso bisher nur von wenigen Dienstleistern genutzt. Mit der DRV, Elster und der Agentur für Arbeit hat das bei mir aber gut funktioniert. Für die Authentifizierung mit den KV-Apps braucht man leider ein Kartenlesegerät(*). Der Reiner SCT hat sogar Treiber für Windows on ARM.
Ich mag die Samsung Galaxy Buds Live Earbuds(*). Diese sind halboffen, damit hört man seine Umwelt, und ich höre im Unterschied zu den dicht sitzenden Buds keinen Schrittschall beim Gehen. Der Klang ist völlig OK. Verständlichkeit für Angerufene beim Telefonieren ist gut. Nach ein paar Min vergisst man, dass man sie trägt.
Gegen Lärm im Flugzeug oder beim Arbeiten hilft der BoseNoise Cancelling Kopfhörer 700. Alle guten Noise-Cancelling Kopfhören sind recht teuer – aber für lange Flüge kann man sich einen gönnen. Die over-ear, wie der gute Bose Noise Cancelling Headphones 700(*), sind aber recht sperrig.
Wer’s kleiner mag, ist mit den Bose QuietComfort 20 in-ear(*) gut bedient. Der dämmt aber nicht so gut wie die over-ear-Version. Ist auch recht teuer.
Für jemanden, der das Android-Ökosystem bevorzugt, empfehle ich Google Pixel Handys: sauberes Standard-Android, monatliche Sicherheitsupdates. 5G ist vorhanden, brauche ich selbst aber nicht. Das 5G, um welches es hier geht (mobile, cellular 5G) sollte man übrigens nicht mit WLAN (WiFi) 5G verwechseln.
Für Gebiete ohne Handy-Empfang gibt es kleine, bezahlbare SOS Satelliten-Kommunikationsgeräte wie das Garmin InReach(*). Damit lassen sich von überall auf der Welt Notrufe absetzen und Nachrichten per Zwei-Wege-SMS austauschen.
Dual-SIM ist mir fürs Reisen wichtig. Mein Pixel-Handy hat eSIM und einen SIM-Slot für eine physische SIM. Man kann auf einem Handy mehrere eSIMs gleichzeitig installieren und zwischen diesen wechseln, ohne sie jeweils neu aktivieren zu müssen. Siehe auch Telefonieren und Internet im Ausland
Meine Windows Phones waren die besten Handys, welche ich je hatte – aber leider wurde Windows Mobile von Microsoft eingestellt. Das Pixel 4a 5G war mein bestes Android-Handy bisher: genau die richtige Grösse und Gewicht.
Handys sind für den Alltag so wichtig, dass ich immer ein vorbereitetes Ersatzhandy habe. Aktuell habe ich zwei Google Pixel 9a (*). In Blau und Rot, damit ich sie nicht verwechsele. Bin damit voll zufrieden.
Die Helligkeit des 9a-Screens hilft beim Ablesen in der Sonne – manche Supermarkt-Scanner für Kundenbindungs-Apps mögen aber die strahlend hellen QR-Codes nicht lesen.
Unerwarteterweise ist das Entsperren mit der Kombination von under-Display-Fingerprint-Reader und Face-Unlock mit dem 9a sogar praktischer als mit dem Fingerprint Reader auf der Rückseite des 5a.
Das 9a erhält für 7J Sicherheitsupdates – so lange werde ich es wohl kaum nutzen. Hat ein Gehäuse aus Polycarbonat, was ich viel besser als die vorgeblich „wertigeren“ Glasgehäuse finde – ich kaufe mir ja für die Gartenarbeit auch keinen Armani-Anzug, über welchen ich dann eine Mülltüte stülpen muss, damit er bei der Arbeit nicht schmutzig wird 🙂
Habe für meine alten Augen die Schrift etwas größer gestellt – an 2 Stellen: Font size auf „largest“ und Display size auf „large“ – damit passt das für mich prima.
Ich verwende seit Jahren horizontale Handy Gürtelholster(*) von Matador, es gibt auch ein Modell mit zusätzlicher Reißverschlusstasche Brisbane (*). Screenprotektoren oder Handyhüllen brauche ich nicht. Ein Holster mag zwar uncool aussehen, genau wie die Chaskee Zuma Zip-In Cap(*) aber es funzt prima. Bei Unsicherheit wegen der Passform der Matador-Holster für ein bestimmtes Handy-Modell hilft eine Frage beim Händler schnell weiter. Ich bevorzuge die Version mit den Gürtelschlaufen, die mit dem Clip löst sich zu leicht vom Gürtel.
Zum Pixel 9a passt am besten das Gürtelholster Cellularline Tie Size Large. Dieses gibt es nur noch bei eBay, dafür aber für unglaubliche 3€.
Ich mag die Samsung Galaxy Buds Live Earbuds(*). Diese sind halboffen, damit hört man seine Umwelt, und ich höre im Unterschied zu den dicht sitzenden Buds keinen Trittschall beim Gehen. Der Klang ist völlig OK. Verständlichkeit für Angerufene beim Telefonieren ist gut. Nach ein paar Min vergisst man, dass man sie trägt.
Prima Handy-Halterung für Autos (*) Hier für das für 9a passende im Mercedes A 160. Sieht wertig aus und ist stabil. Bei Unsicherheit, welche Version für welches Auto und Handy paßt: Über die Website des Herstellers Brodit oder per E-Mail info@brodit.de bekommt man zügig Auskunft. Es gibt auch Versionen mit USB-Steckern.
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Arbeitsplätze
Zu Hause (vielleicht auch in Heimatbasen) brauche ich einen komfortablen Arbeitsplatz. Hier mein älterer Arbeitsplatz in Deutschland. Die gesamte Hardware lässt sich wahlweise von meinem Desktop Mini-PC treiben oder von meinem ThinkPad 2-in-1 Notebook. Im Handyständer(*) steht hier mein Kindle, weil ich das Foto mit dem Handy machte. Rechts hinten steht mein ThinkPad hochkant in einem Notebook Ständer (*).
Besonders wichtig waren mir, als ich noch in der Softwareentwicklung arbeitete, mindestens 2 Monitore – davon einer Hochkant (Portrait Mode) zum Lesen. Die besten Monitor-Arme, mit denen man Monitore in alle Richtungen einstellen und auch zwischen Hoch- und Querformat drehen kann, gibt’s von Ergotron(*). Damit bleiben auch schwere Monitore dauerhaft in der einmal eingestellten Position. Ja, die sind kostspielig – aber dafür funktionieren sie auch prima.
Besonders interessant und schön finde ich den HUAWEI MateView 28″3840×2560 Monitor. Er hat164 PPI im 3:2 Seitenverhältnis. Praktisch und platzsparend sind der eingebaute Lautsprecher (hat natürlich kaum Bass) und das Mikrofon. Allerdings ist dieser Monitor nicht so gut für internationale Umzüge geeignet, weil sein Netzteil ein Netzkabel mit proprietärem Stecker zum Netzteil verwendet (ein Steckdosenadapter geht natürlich). 135W Netzteile anderer sind, glaube ich, inkompatibel mit diesem Monitor. [Auf der Support-Seite zum Monitor fand ich folgende plausible Erklärung zu proprietären Netzkabel: Der Monitor benötigt einen relativ hohen Ausgangsstrom. Um die Sicherheit der Stromversorgung zu gewährleisten, ist eine zusätzliche Kabelkennzeichnung erforderlich. Wenn die Kabel nicht richtig ausgewählt sind, kann das Ladegerät nicht die maximale Leistung abgeben. Infolgedessen kann das Produkt nicht seine maximale Leistung ausüben und das Benutzererlebnis wird beeinträchtigt. In schwerwiegenden Fällen kann es zu Problemen mit der Sicherheit der Stromversorgung kommen.]
Aktuell bevorzuge ich eine externe Lenovo-Tastatur(*), die der Tastatur meines Notebooks fast identisch ist, um leichter zwischen der externen und der Notebook-Tastatur wechseln zu können. Diese externe Tastatur ist aber nicht für jeden geeignet, weil die Fn-Taste links von Strg angeordnet ist und sich das nicth umkonfigurieren lässt. Ich bevorzuge die Kabel-Version(*). Wenn diese in D nicht zu bekommen ist, habe hier in Ebay eine (scheinbar wirklich originale) aus China für 90€ bekommen Original Lenovo Thinkpad KU-1255 Wired USB Keyboard Tastaturen 0B47190 – Deutsch.
Ein guter, schneller Scanner(*) ist immer hilfreich – aber besonders, wenn man viel unterwegs ist, um auf digitale Kopien wichtiger Dokumente Zugriff zu haben. Statt eines teuren Scanners lassen sich Dokumente auch mit dem Handy scannen. Ich nutze dazu die kostenlose App Google Drive – Apps bei Google Play.
Beim Digitalisieren seiner Unterlagen kann man Dokumente, welche man weiterhin auch in Papierform aufbewahren will (siehe Aufbewahrungsfristen) in spezifischen Ordnern abheften, also z.B. Steuer, Haus, Auto, Wohnung, Versicherungen, oder diese einfach ohne Gruppieren chronologisch ablegen und nur über eine eindeutige Nummer auffindbar machen. Für Letzteres braucht man einen Paginierstempel (*). Mit dem Paginierstempel versieht man Dokumente vor dem Scannen mit einer fortlaufenden Nummer und legt die Dokumente dann einfach sequenziell, völlig ungruppiert, in Ordnern ab. Über die Nummer auf der digitalen Kopie findet sich das Original leicht.
Digitale können abgelegt werden im Cloud-Speicher, in einer E-Mail an sich selbst, auf einem Handy, auf einem Notebook oder auf einem E-Reader.
Wer unterwegs viel mit dem Notebook-Screen arbeitet, braucht einen portablen Notebook-Ständer(*).
Aber einen ordentlichen Bürostuhl ROVO XL Bürostuhl (*). Passend zu meiner Grösse und ohne Firlefanz. Polster nicht zu weich und nicht zu hart. Kein Mesch als Rückenlehne – damit zieht es mir im Rücken. Auch Sitztiefe ist verstellbar. Gibt es auch im Stoff – war nur nicht vorrätig.
DECT-Telefone(*). Ich hatte noch nie ein Telefon (DECT oder schnurgebunden), mit dem ich voll zufrieden war. Scheinbar toben da Parkuhrenprogrammierer ihre Featuritis aus und kommen zu den absurdesten Designs. Sei’s drum: Die Gigaset E290 Serie ist akzeptabel. Habe diese Großtasten-Version gewählt, weil ich für meine 85J+ Eltern geeignete Teile suchte und ich kann sie bei Problemen besser unterstützen, wenn ich das gleiche Teil habe. Der Anrufbeantworter ist schön einfach bedienbar. Grösse und Haptik der Mobilteil-Tasten, Lautstärken (permanent einstellbar) und Lesbarkeit des Displays sind für Senioren gut. Das nervige Blinken der *-Taste und Pumpen der Display-Helligkeit als Hinweis auf neue Anrufe/Nachrichten nervt. Zur Abhilfe habe ich die *-Taste mit schwarzem Klebeband überklebt und das Display in der Ladeschale ausgeschaltet (mittels Abwählen von „In Ladeschale Display an“).
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Notebooks, Tablets
Prinzipiell lässt es sich allein mit einem Handy (ohne Notebook) reisen. Mir ist das aber zum Recherchieren und Services buchen zu unbequem und fummelig. Mit dem kommenden Android Desktop Mode kann sich das aber bereits 2025 ändern, vgl. Android Handy als PC-Ersatz nutzen.
Es braucht kein neues Notebook zu sein. Ich habe gute Erfahrungen mit gebrauchten Thinkpads gemacht. Mit dem verlinkten Händler Luxnote habe ich jedoch keine Erfahrung. Die älteren Modelle sind leicht reparierbar und für ThinkPads bekommt man weltweit günstige Ersatzteile. Nur mit den Akkus ist das so eine Sache: Die Originalen sind ausgelutscht, ein neuer originaler liegt meist auch schon Jahre im Regal und mit baugleichen kann man Pech haben. Mir persönlich ist die Akku-Laufzeit ziemlich egal: Es gibt fast überall Steckdosen und am Strand ist es mir sowieso zu sandig und sonnig zum Arbeiten – im Cafe nutzt mir selbst die Steckdose nichts, weil zu laut und unbequem zum Arbeiten.
Ich habe aktuell (2025) einen 8J alten 2-in-1 Notebook Lenovo ThinkPad X1 Tablet Gen. 3. Diesen kann ich nur wärmstens empfehlen: Er hat ein 3:2 Bildschirmseitenverhältnis, ist ein 2-1 Gerät (lässt sich als Notebook und als Tablet gut im Portrait Mode verwenden), hat einen SIM-Slot für Mobilfunk und es gibt seine Tastatur auch als externe Version für den Desktop zu Hause (damit man sich nicht permanent auf unterschiedliche Tastaturen umstellen muss). Die ThinkPad X1 Tablet Serie wurde eingestellt, aber vielleicht findet sich ja ein guter gebrauchter.
Als Nachfolger gab es den ThinkPad X12 Detachable (*) – zwischenzeitlich auch eingestellt. Der hat einen etwas kleineren Bildschirm als der X1 Tablet, ist 200g leichter und viel billiger. Damit ist er für die meisten wohl der beste 2-in-1 fürs Reisen. Siehe auch auf Lenovo Website. Es gibt ein ThinkBook Plus G5 Hybrid – ein Windows Notebook mit abnehmbarem Android Tablet.
Wer ein Notebook möchte, das man auch mal wie ein Zelt aufstellen kann, z.B. um Videos zu schauen, wird in der Lenovo Yoga Serie (*) fündig. Die gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, also die Spezifikationen genau prüfen!
Für mein nächstes leichtes, robustes Reise-Notebook ziehe ich in Betracht:-
Lenovo X1 Carbon (*) wohl zu teuer, um ihn auf Reisen zu riskieren.
oder das Auslaufmodell Surface Go 4 (*) billiger als die anderen, etwas schlapp, aber vielleicht gut genug, leider auch kein 5G
Der kleine 12″ Formfaktor ist für Handgepäck beim Fliegen besser und würde für meine Nutzung auf Riesen ausreichen. Vielleicht ist mir aber die Tastatur zu eng.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich wieder ein 2-in-1 Notebook kaufe. Ich nutze meinen kaum rein als Tablet. Stift-Eingabe brauche ich gar nicht.
Mit reinen Tablets kenne ich mich nicht aus. Aber die Apple iPad(*) scheinen viel besser zu sein als alle (2025 verfügbaren) Android Tablets. Insbesondere das 2020 iPad Air wird sehr gelobt.
Weil ich Anfang 2025 nichts mit meinem 8J alten X1 Tablet Vergleichbares fand (Flexibilität, Grösse, Bildschirmseitenverhältnis, Gewicht), habe ich ihn für 160€ in einem Computershop servicen lassen: Kühlkörper repastet, Lüfter gereinigt und vorsorglich CMOS-Batterie getauscht. Zusätzlich habe ich auf Kleinanzeigen vorsorglich für 80€ eine neue Ersatz-Tastatur (meine funktioniert noch prima, aber mir ging schon mal eine kaputt) gekauft. Die Laufzeit des Originalakkus (90% Ladekapazität,,cycle count 163) ist für meine Bedürfnisse weiterhin gut genug.
E-Reader
Zum Bücherlesen geht nichts über einen Kindle(*). Zum Transportieren in einer Kindle Hülle(*).
Mit der Amazon Website Yourbooks hat hat man einen besseren Überblick über seine Kindle-Bücher als mit Mein Konto > Inhaltsbibliothek.
Ich nutze meinen Kindle täglich mehrere Stunden. Lese zwar auch mal in einem Buch auf dem Handy, Notebook oder Desktop-PC, insbesondere wenn mir das Suchen wichtig ist – aber für Bücher ist ein Kindle ergonomisch einfach besser. Seit 2022 empfehle ich die Version Kindle Paperwhite(*) in 6,8 Zoll. Es ist übrigens billiger, die Version mit Werbung zu kaufen und diese nachträglich unter „Meine Inhalte und Geräte“ gegen 10 € Gebühr abzuschalten, als die Version ohne Werbung zu kaufen. Die Option 3G brauche ich nicht: unterwegs kann ich bei Bedarf leicht ein eBook über den WiFi Hotspot meines Handys runterladen. Man kann PDFs an seinen Kindle senden via Send to Kindle for Web, E-Mail oder mit der Send to Kindle App. Man kann Dokumente direkt aus MS Word an seinen Kindle senden.
Hülle für 7″ Kindle Paperwhite. Schützt den Kindle rundherum beim Runterfallen und Transport. Zum Lesen nutze ich ihn lieber nackt.
Nite Ize, extrem kleiner Ständer für Kindle(*) und Handy für unterwegs. Ist filigran, funktioniert aber prima. Man muss nur aufpassen, den Aus-Schalter nicht versehentlich zu betätigen.
Aber im Kontext Digitale Souveränität überlege ich, von Kindle eBook-Readern auf einen tolino shine (*) zu wechseln. Für die Lesepräferenzen meiner Mutter wäre ein Gerät wie der tolino epos 3 (*) mit Blättertasten (Mutter kommt immer schlechter mit Touch zurecht) und Kompatibilität zur Onleihe bei Stadtbibliotheken vielleicht besser (und günstiger).