Infos und Anregungen zu "Im Ruhestand die Welt bereisen"

Kategorie: IT-New

Elektronische Patientenakte (ePA)

Ich nutze die elektronische Patientenakte (ePA) für meine Eltern und mich. In meiner Abwägung überwiegt der Nutzen für uns persönlich und für unser Gesundheitswesen eindeutig die potenziellen Risiken.

Ich bin sehr für die ePA, sowohl für Behandlungen als auch für Forschung. Die Freischaltung unterscheidet sich für gesetzlich (GKV) und privat Krankenversicherte (PKV):

  • Für alle GKV-Versicherten wurde die ePA 2025 automatisch angelegt (Opt-out). Durch Einstecken der eGK (ohne PIN-Eingabe) in der Arztpraxis oder im Krankenhaus wird die ePA nur für diese Einrichtung automatisch für 980T (Behandlungskontext) freigeschaltet, in Apotheken für 30T.
  • Für PKV-Versicherte wird die ePA nur auf Antrag erstellt (Opt-in).
  • Ärzte und Krankenhäuser sind verpflichtet, relevante Behandlungsinfos in der ePA zu speichern. Nur für sensible Infos wie psychiatrisches, Schwangerschaftsabbrüche, HIV-Infektion müssen sie vorher die Zustimmung des Patienten einholen.
    Viele KH sind leider im Nov 2025 ihrer Pflicht zur Nutzung der PA noch nicht nachgekommen.
  • Versicherte können die ePA löschen lassen und weiterer Nutzung widersprechen oder nur der Datennutzung für Forschung widersprechen.
  • Versicherte können ihre ePA über Apps verwalten, z.B. Dokumente wie Befundberichte einsehen, Praxen und KH freigeben oder sperren (ohne diese aufsuchen zu müssen), Einreichtungen den Zugang sperren, einzelne Dokumente für alle verbergen – all das ist auch schriftlich über die jeweilige Krankenkasse möglich.

Zur elektronischen Patientenakte habe ich einiges detailliert im Finanztip Forum geteilt

Habe meine ePA und Vertretungen für die ePA meiner Eltern in der TK-Safe App der Techniker GKV registriert. Das funktioniert gut. Die Apps der TK funktionieren für mich deutlich besser als die der DAK.

Importing a WordPress Export into a local Installation

I’ve (Sept 25) found a simpler ways to test with a WordPress clone, imprting not only my posts, but my whole WP installation, incl. themes, cutomizations and plugins:

  • I used the free plugin „WP Migrate“ for the backup and „LocalWP“ for the clone (Apache, WordPress, MySQL). The installation on my PC was incredibly slow. I tried it on my ARM desktop PC in a 16GB Windows Sandbox and on my Intel notebook in an 8GB sandbox. I used a sandbox because I don’t install things like this on my productive PCs. The slowness on the desktop could be due to the ARM emulation, while the issue on the notebook might be its age. Maybe it works better on your PCs.
  • Laragon was way faster on my ARM desktop, but is more tedious to configure.
  • XAMPP seemed outdated, so I did not try it.

As a precaution for crashes of my hosted, managed WordPress installation or me accidentally destroying my content, I frequently export all content to an XML file (5MB) via Tools > Export. I had doubts about being able to restore my content from such a small export file. To avoid risking destroying my life WordPress site, with a test restore, I successfully restored an export file into a local WordPress test installation.

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Start Windows Sandbox with Preinstalled Apps

Windows Sandbox is a standard Windows feature, providing a lightweight desktop environment (Windows virtual machine) to safely run applications in isolation. In a Sandbox you can safely test apps or browse „unsafe“ websites. In contrast to „normal“ VMs Sandbox starts quickly, e.g starting Sandbox and installing Firefox takes less than 30 sec on my notebook.
Meanwhile Sandbox even uses the VPN tunnel of the host Windows (tested with Proton VPN).

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