Last updated on November 8, 2025
[Artikel in Arbeit]
Zur Motivation meines Wechsels von Windows auf Linux siehe Digitale Souveränität.
Vorweg: Das ist meine erste Erfahrung mit Unix seit vielen Jahren. Es ist genaus verknorzt wie Windows: Language und Locale verwirrt, man muss.
App craschen, nur hängen sie nicht so lange wie unter Windows. Umgang mit hochaufösenden Screesn ist schlechter. Exotische Hardware ist schlechter unterstützt. x-mal an und abmelden damit änderungen wirksam werden. Aber es ist OK.
Ich habe mich für das europäische Linux Mint entschieden. Mint ist einfach und robust installierbar, kommt mit aufgeräumter Oberfläche, gut eingestellten Standardeinstellungen wie der Größe von Fonts und des Mauszeigers, und es erkennt sogar automatische Drucker im WLAN. Mint hat alles, was ein normaler Nutzer braucht. Und es läuft flott auf meinem betagten Thinkpad X1 Tablet Gen 3.
Mit kommt vorinstalliert mit:
- LibreOffice
Guter Ersatz für MS Office - Firefox
Mein Lieblingsbrowser, siehe Recherchieren – Warum, Wie und Womit - Thunderbird
Gute E-Mail und Kalender App.
Die aktuelle Version hat ein modernes UI. - Tasks
- Keep
Hatte mit dem deutschen openSuse geliebäugelt, aber dessen Installation ist mir selbst als Informatiker zu fummelig für das, was ich brauche. Für normale Nutzer ist diese unzumutbar: die Live-Version muss man mühsam ergoogeln, Fonts und Mauszeiger sind auf PCs mit hohen Auflösungen standardmäßig unlesbar klein (Änderungen wirken nicht durchgängig), die WiFi-Verbindung ist widerspenstig. Und es bietet unnötige Möglichkeiten.
Das moderne und aktuelle Fedora kommt nicht infrage, weil mit Red Hat ein US-Sponsor dahintersteht.
Zur Datensicherheit: Ich verschlüssele prinzipiell alle Drives (intern und extern), auf Windows mit BitLocker, auf Unix mit LUKS und verwende TPM. Meine Daten in der Cloud sind Ende-zu-Ende verschlüsselt, mit Tresorit.
- Mit Unix muss man TPM zusätzlich mit einem LUKS-Passwort schützen,. Sonst kann jeder mit physischem Zugang zum PC Root- und User-Passwörter zurücksetzen, ohne die alten zu kennen! Und damit die Daten entschlüsseln.
- Hier ist Windows sicherer und bequemer: TPM kann bequem ohne BitLocker-Passworteingabe zum automatischen Entsperren genutzt werden. Angreifer können die Daten nicht entschlüsseln, indem sie einfach Passwörter zurücksetzen.
Eigentlich wäre mit das deusche ..
aber, zuminsdet auf meinsem x1 gefummle bis die Schriftund Maucurosor überall gross genug sind und bis wifi funzt. Sogar del live download muss man erst mühsam ergoogeln
OpenSuse ist m.E. zum umständlich zu installieren und nutzern für normale user.
Fedora wäre mit lieber gewesen, aber nix usa
Mint!
Ich habe OpenSuse Tumbleweed gewählt wegen use European und weil es mit meinem exotischen, altern X1 Tablet Gen 3 die Frontkamera unterstüzt und autmatisch akzeptablen Sound liefert. Die Mint Website und Installation scheinen mir für nicht IT-affine Nutzer einfacher zu sein. Bei OpenSuse ist es schon umständlich den download Linke zum von USB bootaberen Imag zu finden.
Seit Skype eingestellt wurde brauche ich Cam und mic auf dem notebook niccht mehr. Eine WhatsApp Desktop app für Unix gibts nicht
x1 Front cam auf mint nur mit kernel patches. mache ich nicht.
externe usb cam, oder pixel als webcam
Mint
– Tastatur Sprache auf D stell
- Mauszeiger Geschwindigeit
- WLAN Drucke auto erkannt
- nix cam
- Auflösung 200% auto
Linus lässt sind mit einem Start von USB-Stick einfach mal auf einem PC ausprobieren. Dabei werden Geräte und sogar Drucker im WLAN automatisch erkannt
Drucker . Test
Einscchränkungen gegeüber Windows
auf meinemen exotischen und alten x1 Tablet Gen 3:
3000×2000 Auflösung funt
Handy als Webcam
Sound
easy effects
nix WhatsApp
remot to and from
Office
Schritte
Vorbereitung unter Windows
- Backup
- Alle Partitionen (via Macrium)
- Windows Recovery drive auf USB-Stick erzeugen (ohne System Files)
- Macrium Recovery USB-Stick erzeugen
- Schnellstart und Ruhezustand deaktivieren
- Sicherstellen, dass BitLocker-Key zur Not bekannt ist
- BitLocker ausschalten (turn off).
Eigentlich wäre Anhalten (suspend) ausreichend. Aber Mint erzwingt das Ausschalten, was zu lange dauerndem Entschlüsseln führt, um potenzielle Probleme zu vermeiden. Nervt, aber macht Sinn. - Windows-Partition um Platz für Mint verkleinern, z.B. 100GB für
- 1 GB Boot
Damit die anderen Partitionen verschlüsselt werden können.
Boot muss unverschlüsselt sein. - 140 GB Root, Home
Man könnte eigene Partitionen nutzen, um OS und Nutzerdaten zu trennen. - 2 GB Swap
- 1 GB Boot
- [Secure Boot deaktivieren]
Nicht nötig. Wenn es damit später zu Problemen kommen sollte, lässt sich das ohne Neuinstallation fixen.
Mint installieren
- Boot von USB-Stick in Mint Live
Mint wird aus Mint Live installiert. Das erzwingt, Mint auf der Zielhardware zu testen, bevor man installiert. - Mint Installation starten
Via Icon auf dem Desktop - Einstellungen
- Sprache: Ich nutze meine PCs und Handys in Englisch.
- Tastatur: Deutsch
- Mit WLAN verbinden
- Install multimedia codecs
- Das erfordert ein neues Secure Boot Passwort
Dieses muss man später einmal nach dem Booten mit unsignierten Treibern eingeben. Also notieren!
- Das erfordert ein neues Secure Boot Passwort
- Installation typ
- Für dual-boot: Install alongside Windows
- Who are you
- User Anmeldeinfos angeben
Notieren! - Encrypt my home folder: off
Ich richte später Full‑Disk Encryption (LUKS) ein
- User Anmeldeinfos angeben
- Updates installieren, via
- Update Manager und
- Driver Manager
- [Linux Boot Manager Schriftgrösse anpassen]
Mit der exotischen Auflösung meines Notbooks 3000×2000 war die Schrift unleserlich klein- sudo grub-mkfont -s 48 -o /boot/grub/fonts/DejaVuSansMono48.pf2 /usr/share/fonts/truetype/dejavu/DejaVuSansMono.ttf
- in GRUB_FONT=/boot/grub/fonts/DejaVuSansMono48.pf2
- sudo update-grub
- Bei der nächsten Anmeldung in Windows kann es nötig sein, die PIN neu zu vergeben.
Apps
- 1Password
- Die neuen Passwörter eintragen
Secure Boot, User, Root
- Die neuen Passwörter eintragen
- Firefox Sync einschalten
- Lautsprecher testen
Mit meinen alten Thinkpad hat Linux machmal nur Sound wenn es aus einemn shtudown state gebootet wird. Nur dann beeped es auch beim Umterbrechen der Boot Sequens mit Enter. - Mikrofon und Kamera testen
evtl. sind Konfiguration und Treiber nötig. - Whatsie WhatsApp Web App
- ScanSnap
- RustDesk
- LibreOffice aktuelle Version intallieren
- alte deinstallieren
sudo apt remove –purge libreoffice*
sudo apt autoremove - Neue installiern
via SoftwareManager
Flathub Version wählen
- alte deinstallieren
- Thunderbird aktuelle Version installieren
Desktop konfigurieren
- Panel (Taskbar) Uhr
%H:%M -%a %d.%m
Apps Konfigurieten
- LibreOffice
- locale
- Thunderbirg
- Email verbinden
- Addon TBSync installieren
Live Test
- 200%
- Logout
- Keyboard ger
- Maus schneller, zeiger grösser
- wlan, wallet aus, unecrypted speichern
OpenSuse
more…. > boot linux system
Btrfs mit Snapper i
Energie managent Funktioniert, aber DSDT-Patching nötig
next cloud
Nutze ein Tool / App wie Nextcloud Calendar Sync oder CalDAV Sync + Google Calendar Sync
Weil use european, statt automtisch besser mit x1 funktionierend opensuse genommen.
Mint Anpassunge
GTile
Insta
Bie Dualboot den default einstellen
- KDE connect
X1 Tablet spezifisches
Verwendete Tools:
- System settings > sound
- arecord (Bestandteil von
alsa-utils) - aplay (Bestandteil von
alsa-utils) - alsamixer (Bestandteil von
alsa-utils) - pavucontrol (PulseAudio Volume Control)
- hdajackretask (Bestandteil von
alsa-tools-gui)
nano ~/.xsessionrc
# GTK apps – let Cinnamon handle scaling
unset GDK_SCALE
unset GDK_DPI_SCALE
# Qt apps – auto-detect HiDPI
export QT_AUTO_SCREEN_SCALE_FACTOR=1
unset QT_SCALE_FACTOR
# Legacy X11 / Java apps – set DPI to 200%
export XFT_DPI=192
mic bekomme ich nicht zum laufen
Externe MS LifeCam und deren Mic Funktionieren
musste 2-mal einstecen und
systemctl –user restart pulseaudio
englisches datum anpassen
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