[Artikel in Arbeit]
Mein Lieblingshotel für Stadtbesuche in Karlsruhe. Zentral gelegen, modern und bezahlbar. Mir gefallen die recht kleinen, aber schlau ausgelegten Zimmer.

133 Boutique Hotel Karlsruhe
Infos und Anregungen zu "Im Ruhestand die Welt bereisen"
[Artikel in Arbeit]
Mein Lieblingshotel für Stadtbesuche in Karlsruhe. Zentral gelegen, modern und bezahlbar. Mir gefallen die recht kleinen, aber schlau ausgelegten Zimmer.
This post describes how I typically set up and configure my Windows machines.
[compatibility issues with Windows on ARM are marked red]
See Using the Windows Dev Kit 2023 ARM Mini-PC as Office Computer
I am slowly migrating to Windows 11, see Windows 11 ist (noch?) nix für mich.
For details on Windows features and configuration, see Paul Thurrot’s Windows field guides:
– Windows 10 Field Guide
– Windows 11 Field Guide
[In case you are angry at Microsoft making it difficult to install Windows without using an MS account: One reason for this might be that on modern HW Windows by default encrypts the system partition with BitLocker. If one loses the BitLocker key, one will lose all data in case of problems where the key is needed. Thus, Windows automatically stores the BitLocker key in the MS account.]
Even though being German, I prefer English as display language because the UI texts are shorter, there are less translation errors and it is easier to search for help with English texts and error messages. Sadly MS and many app developers confuse display language with locale, often resulting in apps with German UI even though I intended English.
Set up a sign-in PIN. This is safer than always using your password.
In addition, I configure a fingerprint if the machine supports this.
Update Software to the newest version:
Configure a backup toolI don’t use File History because it does not support Boxcryptor encrypted files. It looks like MS has deprecated File History (for OneDrive folder backup?).
Create a first backup to make it easy to revert to this point.
File Explorer options
[ToDo: try using the winget installer. It seems to offer most of my apps
]
Windows apps
MS Office settings. For apps Outlook, Excel, Word, PowerPoint, OneNote:
Ninite is very handy to install common apps and automatically keep them updated.
I am using this for years: reliable, minimal UI – highly recommended!
The initial Ninite install is free (without any registration). The Ninite Updater costs $10/y.
For alternative installers see Start Windows Sandbox With Preinstalled Apps.
Web Browsers
I don’t install any 3rd party virus scanners, the built-in Windows Defender is sufficient for me.
One can install the new MS PC Manager – while it seems to offer no new functionality to Windows it makes it easier to perform Windows healthcare by offering existing features in one place. Beware that Windows defender reports PC Manager as „another antivirus program“!
Generally I never use any optimizers or driver tools. I do however use the driver updater from notebook vendors like Lenovo Vantage – I do not use their optimizers.
For minimal Windows VMs I sometimes use the Debloat Windows PowerShell scripts by Chris Titus. Alternatively, one could modify the Windows setup to only install the wanted features and apps using the MSMG ToolKit.
Uninstall unwanted Apps.
Windows 11 is less stubborn here and allows to easily uninstall more unwanted stuff.
Remove unwanted shortcuts.
Disable unwanted Windows startup entries.
To free drive space from unneeded files (especially very large ones) I use the built-in Disk cleanup, File Explorer (search for *.* and order by size), Microsoft’s PC Manager and WinDirStat or WizTree.
Pin frequently used apps to taskbar
Add frequently used web sites to desktop
Resize desktop icons (depending on monitor resolution) by selecting all via CTRL+A and CTRL+/-MouseWheel
Create ‚config completed‘ backups to make it easy to revert to this point.
Store the Windows product key in 1Password
Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\SoftwareProtectionPlatform\BackupProductKeyDefault
With Win11 I miss Win10 Live Tiles. Was using a full start screen with large Live Tiles for Mail, Calendar, 5 MS Weather tiles for different locations I like to travel to, 3 MS To Do lists and 3 MS Money medium tiles for funds and currencies I am interested in. I don’t get the rationale behind those Win11 widgets: no full screen, no multiple instances and these pesky clickbait news stories which you cannot get configured away, however hard you try [Jan 2023: getting rid of the clickbait cards is slowly improving].
I like the new windows snap layouts in Windows 11. Snapping a Window can be initiated by moving it to the screen edges or by hovering over (not clicking!) the Windows maximize button.
With single monitor setups I frequently use the multiple desktops feature:
Für Reiche gibts einige wenige Wohnschiffe auf welchen man Appartments kaufen oder mieten kann.
Review der MS The World mit Infos zu weiteren Schiffen.
Homepage: MS The World – Residences at Sea
Habe heute testweise die finale Version von Win11 auf meinem Notebook Lenovo X1 Tablet gen 3 installiert.
Ich bin generell sehr offen mich auf neue Versionen von Software einzulassen – war einer der wenigen welche gut mit Win8 zurecht kamen.
Win11 läuft auf meinem Notbook gefühlt flotter als Win10. Ich komme mit der simpleren Bedienoberfläche gut zurecht.
Zum Glück kann man die Taskbar linksbündig konfigurieren – zentriert verändern die Icons nervig ihre Position wenn neue hinzukommen. Ausserdem finde ich die Zentriererei hässlich.
Win11 ist in seiner aktuellen Version für mich nicht geeignet:
Hier ein Win10 Start Screen in Fullscreen Mode mit mehreren Wetter-Tiles, Mail, Kalender, Währungen und verschiedenen Tasks aus der MS To Do App:
Hier das für mich nicht geeignete Win11 Widget Panel:
Aus der Forschung zur Behavorial Finance sind folgende für die Finanzgestaltung problematische (unbewusste) Verhaltensmechanismen bekannt. Behavorial Finance forscht zu verhaltenstheoretisch fundierten Erklärungen des Geschehens an den Finanzmärkten.
[Quelle: Deutschlandreform – Viele der Meinungen dort teile ich ausdrücklich nicht!]
1:n-Heuristik: Vor die Wahl gestellt, ihr Geld zwischen verschiedenen Investments aufzuteilen, neigen Anleger dazu, im Zweifelsfall das Kapital gleichmäßig auf alle vorhandenen Anlagen zu verteilen. Das muss nicht zwangsläufig die beste Lösung sein, aber dieses Vorgehen ist übersichtlich und schafft ein Gefühl der Sicherheit durch vermeintlich ausgewogene Risikostreuung.
Angst vor Verlusten: Anleger hassen Verluste mehr, als sie Gewinne lieben. Dies bedeutet, dass Gewinne, die mit der gleichen Wahrscheinlichkeit eintreten können wie Verluste, nicht ausreichen, um die potentiellen Verluste zu kompensieren. Damit das Geschäft für den Anleger attraktiv erscheint, muss die vermutete Gewinnchance etwa doppelt so hoch sein wie das wahrgenommene Verlustrisiko.
Confirmation Bias: Anleger haben oft eine vorgefasste Meinung zu einem Wert. Positive Meldungen zu diesem Wert werden als Bestätigung gewertet, negative Meldungen jedoch ignoriert, da sie nicht in das vorhandene Bild passen und eine Korrektur der Sichtweise schwer fällt.
Dispositionseffekt: Anleger neigen dazu, Verliereraktien zu lange zu halten bzw. Gewinneraktien zu früh zu verkaufen. Sie scheuen den Verkauf von Investments wenn dies einen Verlust bedeuten würde. Allerdings wäre es unter Umständen besser, sich von dem schlechten Investment mit Verlust zu trennen. Zum einen können so weitere Verluste vermieden werden und zweitens steht das Kapital dann wieder für –gewinnbringende- Anlagezwecke zur Verfügung.
Endowment Effect: Dinge, die sich im Besitz einer Person befinden, werden von dieser als wertvoller eingeschätzt als Dinge, die sich nicht in ihrem Besitz befinden. Auf den Finanzmarkt übertragen kann dies bedeuten, dass ein Anleger mit einem überzogenen Verkaufspreis an den Markt geht und in der Folge keinen Käufer findet, der bereit wäre diesen Preis zu zahlen. (Das Phänomen der überzogenen Einschätzung des Verkaufswertes lässt sich besonders gut bei Immobilienbesitzern beobachten.)
Home Bias: Da Informationen über Wertpapiere des Heimatmarktes leichter verfügbar sind, bevorzugen Anleger heimische Investments und scheuen internationale Werte. Die Folge ist eine per Definition zu geringe Diversifizierung.
Kontrollillusion: Anleger unterliegen dem Irrglauben vollkommen zufällige Ereignisse beeinflussen zu können.
Repräsentativitätsheuristik: Je repräsentativer ein Objekt oder ein Ereignis für eine bestimmte Gruppe ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu dieser Gruppe gehört. Allerdings muss dies nicht zwangsläufig der Fall sein. Ausdruck dieses Denkens ist die Suche und das vermeintliche Erkennen von „Mustern“. Oft wird eine Folge zufälliger Ereignisse nachträglich als „systematisch“ erkannt. Die gesamte sogenannte technische Analyse beruht auf dieser verzerrten Wahrnehmung zufälliger Ereignisse.
Rückschaufehler: Die Kenntnis des Ausgangs einer Entwicklung erschwert es dem Anleger, die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses im Nachhinein objektiv zu beurteilen; Anleger glauben später irrtümlich selbst, dass sie die zukünftige Entwicklung korrekt vorausgesehen haben.
Spielerirrtum: Wenn ein Fonds einige Jahre hintereinander den Gesamtmarkt schlägt, glaubt der Anleger einen Fonds mit einem besonders gutem Vermögensverwalter gewählt zu haben. Der Anleger hält die wenigen Jahre, die er den Fonds beobachtet, für repräsentativ. Dabei entgeht ihm, dass dieses Ergebnis wahrscheinlich nur zufällig zustande gekommen ist. Tatsächlich ist es so, dass kurzfristig besonders erfolgreiche Fonds nach einer Zeit der überragenden Entwicklung fast immer auf ein Durchschnittsergebnis zurückfallen. [1]
Status-Quo-Fehler: Veränderungen und weitreichende Entscheidungen werden nach Möglichkeit vermieden. Beispiel: Der Markt für Altersvorsorgeprodukte ist unübersichtlich. Anstatt die Angebote jedoch systematisch nach klar definierten Kriterien zu selektieren, kapituliert die Mehrheit vor der Entscheidung und macht gar nichts.
Überoptimismus: Anleger halten sich für begabte Investoren und glauben, dass sie in der Lage sind in der Masse der Investments Anlagewerte mit überdurchschnittlichem Potential zu identifizieren. Einfacher Grund: Die Mehrheit der Menschen schätzt ihre Fähigkeiten als überdurchschnittlich ein. Siehe auch: Dunning-Kruger-Effekt. [2]
Verankerungsheuristik: Bei der Bewertung von Investments orientieren sich Anleger an Vorgaben von außen, auch wenn diese in keinem Zusammenhang mit dem Wert stehen. Der erste Wert, der mit dem Investment in Zusammenhang gebracht wird, bestimmt das Urteil. Vor allem der Einstandspreis dient bei Anlegern oft als Anker. Dies hat zur Folge, dass es Anlegern schwerfällt den Wert des Investments objektiv einzuschätzen.
Verfügbarkeitsheuristik: Die Basis einer Entscheidung sind primär Informationen die leicht verfügbar sind. Dies beschränkt sich nicht selten auf den Erfahrungsschatz des einzelnen Anlegers und ist damit in keiner Weise repräsentativ.
Zeitinkonsistenz: Zeitpräferenzen sind nicht konstant, sondern hängen vom jeweiligen Zeithorizont ab. Gegenwärtige Belohnungen werden höher bewertet als zukünftige Belohnungen –auch wenn die absolute Höhe der Belohnungen identisch ist. Sparer wissen, dass sie langfristig für das Alter vorsorgen sollten. Es siegt jedoch meist die unmittelbare Befriedigung der Konsumbedürfnisse über die Bedürfnisse der scheinbar fernen Zukunft.
Hier interessante lange Listen Kognitiver Verzerrungen in Wikipedia (DE) und Wikipedia (EN) – die englische Liste ist umfangreicher.
Ein prima Buch: Hörensagen: Die Kunst der Wahrheitsfindung in einer faktenfeindlichen Welt.
Ich hatte mich so sehr über die schlechte Bedienbarkeit von Währungsrechner–Apps geärgert, dass ich eine eigene App Travel Currencies für das mittlerweile leider eingestellte Windows-Phone schrieb. Diese App plane ich auf Android, IOS und im Web wieder aufleben zu lassen.
Mittlerweile gibt es z.B. die gut bedienbare CoinCalc App für Android, insbesondere deren zugehöriges Multi-Widget. Damit sieht man mehrere Währungen gleichzeitig und kann ohne Umständlichkeiten bei jeder Währung direkt einen Betrag eingeben der sofort in alle anderen Währungen umgerechnet wird.
Für die mir in CoinCalc fehlenden Funktionen habe ein Excel-Arbeitsblatt erstellt Travel Currencies Währungsrechner (Excel).
Zum Vergleichen der Preise von Hotels und Condos auf Buchungsplattformen und Webites der Anbieter, siehe Hotel & Condo-Preisvergleich (Excel).
[aktuell nicht mehr verfügbar]
Alle Excel-Arbeitsblätter zur Finanzplanung:
Ausgaben Budget Heimat (Excel)
Budget-Planung Reisen (Excel)
Grobe “Bierdeckel” Finanzplanung (Excel)
Asset-Allokation (Excel)
Finanzplan für den Ruhestand (Excel)
Weitere Planungen und Tools mit Excel.
Je nach Aufenthaltsort fallen Kosten weg und ergeben sich Neue. Das ist im Arbeitsblatt abgebildet indem z.B. in Spalte „Langzeitreise RKL“ der GKV-Beitrag von 400€ abgezogen wird und der GKV-Zuschuss der DRV von 150€ auf auf 30€ reduziert wird. Wesentliche Auswirkung auf die Kosten hat, ob man während Langzeitreisen weiterhin eine Wohnung in der Heimat unterhält, siehe Lange Auslandsaufenthalte 2. Staatsbürgerschaft, Melderecht, Adressen.
Habe als Beispiel mal Thailand als Reiseland angenommen um eine mögliche Behandlung von Fremdwährungen aufzuzeigen.
Die Eingabewerte sind fiktiv so gewählt, dass sich interessante Konstellationen ergeben.
Man plant nicht unter der Illusion die Zukunft würde entsprechend der Planung verlaufen, sondern um zu verstehen wie der beplante Bereich tickt – wie sich geänderte Parameter oder Maßnahmen auswirken.
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